Vor ab, dieses Kapitel wird härter sein, als die anderen. Es wird sich um Vergewaltigung und Demütigung handeln. Bitte lest es nicht, wenn ihr zu schwache Nerven für so etwas habt!
♔ ⋅⋰☽ 𝚁𝚊𝚙𝚎 ☾⋱⋅
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╭ ╮ ⤹ 𝚂𝚖𝚞𝚝 𝚁𝚊𝚙𝚎 ⊹ 𝙷𝚊𝚛𝚍𝚌𝚘𝚛𝚎 𝚃𝚘𝚙⋮ 𝚃𝙷 𝙱𝚘𝚝𝚝𝚘𝚖⋮ 𝙹𝙺 ╰ ╯
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––— Jeongguk ——
Es war dunkel in dem Raum, die Rollläden waren komplett zu. Ich hatte panische Angst, so sehr. Ich hatte Angst das er wieder kommt.
Schnell krabbelte ich unter das große Bett, als ich dumpfe Schritte im Gang vernahm. Er ist wieder da.
Ich legte mich flach auf den Boden, versuchte keine Geräusche von mir zu geben. Ich konnte durch den kleinen Schlitz des Bettes schauen, direkt auf die Tür, unter der sich ein heller Lichtstrahl befand. Doch ich sah davor auch einen Schatten, zwei männliche Schuhe, um genau zu sein.
Er war vor meiner Tür und könnte jeden Moment hinein kommen.
Ich erschrak mich, als ich ein Klopfen an der Tür vernahm. Instinktiv drückte ich mich noch mehr auf den Boden, so als würde er mir Schutz geben. Ein erneutes Klopfen hörte ich, doch darauf folgen drei Sekunde und schon wurde die Tür schwungvoll geöffnet. Ich sah nur die Schuhe von ihm, doch konnte ich mir das strenge und wütende Gesicht genau ausmalen.
Er blieb im Türrahmen stehen, schaute sich vermutlich im Zimmer um, ehe er mit gefährlich langsamen Schritten auf das Bett zukam. Er wusste wie nervös und ängstlich das einen machte, wenn er so bedrohlich langsam auf einen zu kam.
„Kitten", hörte ich die ekelhafte dunkle Stimme, sein dreckiges Grinsen sah ich vor meinen Augen, ohne ihn anschauen zu müssen. „Och mein kleines Kitten, willst du verstecken spielen? Ich denke aus dem Alter sind wir beide raus!", meinte er streng und kam immer weiter auf das Bett zu.
„Du weißt das ich weiß wo du bist, oder Kitten? Ich würde lieber aus dem Versteck hinaus kommen, anstatt zu bleiben. Du weißt das wird schlimmere Konsequenz haben", ich rührte mich trotzdem nicht, ich blieb stur und fest auf dem Boden liegen, hoffe inständig das er wieder gehen würde.
Doch mittlerweile steht er genau vor dem Bett und nur wenige Zentimeter trennten uns. Doch auf einmal blieb mein Herz stehen, als er blitzschnell in die Hocke ging und seine Hand unter das Bett streckte.
„Komm raus Kitten, ich hör doch dein hilfloses Wimmern und deinen schnellen Atem. Komm zu Daddy, mein Kleines und alles wird gut", flüsterte er und streckte seine Hand weiter mir entgegen. Ich jedoch drückte mich nur noch mehr nach hinten und brachte nur ein schwaches, „Geh bitte weg!", hinaus. Ich weiß, ich hätte es nicht sagen sollen, aber was anderes blieb mir in diesem Moment nicht übrig.