Kapitel 1

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Müde strecke ich mich. Endlich mal eine Nacht ohne Träume. Es ist lange her, dass ich eine ruhige Nacht hatte. Verschlafen und glücklich schaue ich in das Gesicht meines Schatzes. Luke schläft noch friedlich. Er sieht so gut aus, wenn er schläft. Die letzten Monate waren stressig. Für uns beide. Ich habe mich sehr auf die Schule konzentriert, schließlich mache ich in gut einem Monat meinen Abschluss. Danach beginnt mein Studium! Ich wurde hier am College angenommen und werde meine Krankenpflegerausbildung beginnen! Doch Luke's Stress war schlimmer. Es gab einige Problem nach Dads Befreiung. Ann war und ist noch eins davon. Sie lebt immer noch eingesperrt im Keller, auch wenn mir das nicht passt, aber es geht nicht anderes. Sie ist eine Gefahr für andere und für sich selbst leider auch. Auch wurde das alte Territorium meiner Eltern aufgeteilt. Außerdem war da noch die Sache mit dem alten Sack.

Vorsichtig streiche ich seine Gesichtszüge nach. Er sieht so entspannt aus. Seitdem ich vor zwei Monaten hier eingezogen bin, hat sich mein Leben verändert. Zum positiven.  Zwar sind da noch die Träume, aber neben Luke aufzuwachen oder von ihm geweckt zu werde, lässt mich einfach strahlen.

"Morgen Baby", öffnet mein Schatz mit seiner rauen Morgenstimme seine Augen. Luke hat vermerkt, dass etwas nicht mit mir stimmt, aber er versteht mich und fragt deshalb auch nicht nach, was los ist. Er liebt mich einfach und ich ihn.

"Morgen", hauche ich ihn an und wir küssen uns kurz. Wir leben erst noch im Rudelhaus, da in unserem neuen Heim noch ein paar Kabel verlegt werden müssen und wegen dem ganzem Stress ist es auch besser. Falls was sein sollte, wäre Luke direkt zur Stelle.

"Wie lange bist du schon wach?", fragt Luke mich und zieht mich auf seine Brust. Leicht streichel ich über seinen nackten Oberkörper, während er Küsse auf meinen Kopf und Nacken verteilt. Es ist so schön. Luke schläft immer nur in Boxershorts und ich habe mich daran gewöhnt, T-Shirts von Luke beim schlafen zu tragen.

"Nicht lange. Vielleicht fünf Minuten", antworte ich ihm und küsse seine Brust. Ein Raunen macht sich in Luke's Brust breit.

"Du machst mich verrückt!", knurrt Luke plötzlich. Schneller als ich gucken kann, liege unter Luke. Ich lächle ihn an.

"Ich weiß. Aber weißt du was? Du mich auch", und ziehe ihn runter zu mir. Der Kuss ist leidenschaftlich und wir beide wissen, worauf das rausläuft.

Luke's Hand wandert unter sein T-Shirt und streicht mein Oberkörper lang. Eine Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus. Schnell landet das T-Shirt in der Ecke und Luke verteilt Küsse. Er spielt mit mir. Er weiß nämlich, wie sehr ich es mag, wenn er meine Brustwarzen bearbeitet. Aber heute lässt er sich extra Zeit. Immer wenn ich denke, jetzt saugt er oder wird mit ihnen spielen, streift er sie nur oder fährt in die andere Richtung. Frustriert stöhne ich auf. Luke lacht leicht.

"Was willst du, Baby?", fragt er mich.

"DAS weißt du genau", stöhne ich, als er wieder über eine Brustwarze streift. Oh Gott ja!

"Sag es!", fordert er.

"Saug an meinen Brustwarzen! Küss mich! Fick mich einfach Luke!", schreie ich ihn an.

"Sehr gerne, Baby!", raunt Luke in mein Ohr und zieht mir so schnell die Boxer aus und sich selbst.

"Ich liebe dich", flüstert er und dringt in mich ein. Das ohne Vorbereitung, was aber kein Problem ist, da wir es so oft treiben. Ein Wunder, dass noch niemand was gesagt hat. Er stößt in mich, saugt an meinen Brustwarzen und bringt mich an den Rand des Wahnsinn. Ich kann nur noch schreien und seinen Namen stöhen, während Luke immer härter in mich stößt.

Gemeinsam kommen wir.

~

"Was gibt es besseres als Morgensex", kommt Luke gut gelaunt aus dem Bad. Der hat gut reden. Bei einer Runde ist es nicht geblieben. Am Ende waren es drei und jetzt bin ich erschöpft. Ich liebe den Sex mit Luke, aber da nach bin ich so erschöpft, dass ich einfach nur schlafen will. Luke hat mich mit einem Lappen gesäubert, bevor er duschen gegangen ist.

Luke kommt auf mich zu und küsst mich auf die Stirn. Liebevoll blickt er mich an.

"Schlaf noch etwas. Schließlich ist Wochenende und du hast keine Schule", meint Luke und streichelt meine Wange.

"Kuschel noch etwas mit mir", verlange ich müde. Luke lacht leicht und zieht mich auf seine Brust. Samft streichelt er mir über meinen Rücken, was mich noch müder macht und schließlich einschlafen lässt.

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Yoyoyo!

Willkommen im ersten Kapitel des zweiten Bandes! Und was gibt es besseres als Sex am Anfang. Nachdem ihr im ersten Teil sooo lange darauf warten musste, kam es hier direkt am Anfang. Überraschung!

Viel Spaß euch noch💕

My Alpha and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt