6 Monte später...
Es war ein ganz normaler Tag, wie immer. Mittlerweile waren ein paar Monate vergangen und ich hatte mich gut eingelebt. Ich hatte Freunde gefunden, wie zum Beispiel Mila, Lila, Lilly, Asla, Damian, Cole,... mit den Freunden meiner Brüder hatte ich nichts mehr am Hut, die Gefahr war einfach zu groß, dass jemand herausfindet, dass wir Geschwister sind. Mit meinem Vater und dem Rest meiner Familie kam ich auch eigentlich ganz gut klar, außer die ständigen Fragen wegen meiner Mutter ist sie Stimmung eigentlich ganz in Ordnung. Ich merke auch selber, dass ich netter, fröhlicher und offener geworden bin. Ich weiß auch nicht, aber die Menschen, die Umgebung und die Zeit haben mir klar gemacht, dass ich nicht immer nur so eisig kalt zu mir selbst und anderen sein kann.Ich betrat gerade die Küche, als mein gestresster Vater mir entgegen kam, im Moment war er immer im Stress, deswegen geschäftigste mich dies nicht besonders. Ich begrüßte Ashley und meine Brüder, die anderen beiden waren bei Freunden. Ich machte mir was zu essen und setzte mich zu ihnen an den Tisch. „Ich muss gleich noch wo hin" Kyle fragte"wohin denn?" Liam grummelt nur ein „ok", er war im Moment immer so komisch drauf, fragt mich nicht warum und Kyle ließ den Beschützer raushängen. „Das hat dich nicht anzugehen Kyle" wie führten ein blickduell, welches ich natürlich gewann. Ich schmunzle und ging zu meinem Audi R8. Und schon wieder fuhr ich zum Krankenhaus.
„Tag, Dr. Shepherd." „guten Tag Miss. Jones, wie geht es ihnen, irgendwelche Beschwerden?" „nicht das ich wüsste, Dr." Ich lehnte mich gelassen gegen die Lehne des Stuhl, auf dem ich saß. „Ok, also ihre Werte sind nicht besonders gut, sie sollten vorsichtiger sein. Sind sie sich ganz sicher, dass sie nicht doch mal vergessen haben ihre Tabletten ein zu nehmen?" fragte er angespannt „ich bin mir zu 100% sicher, ich nehme meine Tabletten jeden Tag 3 mal seit 7 Jahren und ich habe sie noch nie vergessen!" sagte ich Schroff „ok, sie sollten trotzdem vorsichtig sein und es könnte sein, dass es zu Schwindelanfällen, orientierungsschwierigkeiten, Übelkeit, sogar zu Anfällen kommen könnte." ich zog erschrocken die Luft ein, nein, das durfte nicht sein, nicht schon wieder, dass letzte mal als mein Arzt so etwas in der Art gesagt hat, bin ich auf der Treppe zusammengeklappt und habe kollabiert, ich hätte fast nicht überlebt. Ich verabschiedete mich von Dr. Shepherd und fuhr betrübt mach Hause.
Zuhause angekommen legte ich mich direkt ins Bett und viel in einen tiefen Schlaf. Ich träumte von meiner Mutter und von meiner Vergangenheit, weswegen ich nachts um 3 Uhr schweißgebadet aufwachte...
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My New life!
Fiksi RemajaIn diesem Buch geht es um Skyla (Sky), welche von Hamburg nach Miami zieht. Zuvor hat sie bei ihrer Mutter gelebt, jedoch muss sie nun zu ihrem Vater, ihren Brüdern, ihrer neuen Stiefmutter und deren Kinder ziehen. Skyla ist darüber nicht besonders...