"Sam", ertönte Marcels Stimme. Er stand in der Küche und versuchte an der Kaffeemaschine, die verstopft war irgendwas zu reparieren. Samuel erschien in der Tür. Er hatte sein dunkles langes Haar zurückgebunden und starrte seufzend auf Marcel herab. "Wieder verstopft.", Marcel nickte. Sein kurzes dunkles Haar war durcheinander und stand leicht ab. "Ich muss zur Uni", sagte er und sprang auf. "Und wann kommst du wieder", fragte Marcel. "Wie immer" sagte er mit einem Schlag auf dir Maschine. "Hier ist ganz." "Fährst du Auto?" Samuel dreht sich zu mir. "Cel, hör mir zu. Es wird nicht passieren. Nicht nochmal." Eine Träne lief Marcels Wange hinab. "Ich will nicht, dass du so endest wie Mama und Papa." Er schniefte. "Beruhig dich. Ich Pass auf. Brauchst dir keine Sorgen machen kleiner Cel" Marcel grinste."Ich bin älter." Er strich sich die Tränen aus seinen grünen Augen. "Viel Spaß in der Schule"
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Marcel war 18 und der gewesen der auf eine weiterführende Schule ging, Samuel hatte letztes Jahr früher abgeschlossen ging nun mit 17 zur Uni. Seit den Jahr(2016) an dem seine Eltern den Unfall hatten war er schüchtern und ängstlich geworden. Er bekam mehrmals Panikattacken und Halluzinationen da er vom Schock traumatisiert war. Seit dem Jahr an, hatte er Probleme mit anderen Menschen zu sozialiesieren und kaum Freunde, sondern wurde wegen seiner Trance fertiggemacht. Die einzige Person die er sich anvertraut hatte war Samuel. Er wusste über einige Problematiken aber nicht alles. Und eines der größten Probleme Marcels, von dem Samuel nichts wusste, war er selber. Er fand dank anderen immer ein Problem an sich und falsch und schlecht fühlte er sich auch. Er fand sich selbst eklig. Alles nur wegen Beleidung, daraufhin, dass er schwul war.Es war der 26 Juli. Marcel betrat das Klassenzimmer. Er spürte einige Blicke auf sich, doch keiner beachtete ihn. Keiner grüßte sagte Hallo oder sonst was. Er wollte sich auf seinen Platz setzten als er merkte, dass alles mit einer Creme eingeschmiert worden war. Marcel griff zu einem anderen Stuhl, doch ein Fuß zerdrückte seine Finger. "Der ist nur für normale Menschen." Er ließ ab und Marcels Taube Finger schmerzten noch mehr. Er stand auf, um Tücher zu holden und begann den Stuhl zu putzen. Die Schulglocke klingelte und Marcel setzte sich. Jemand schon ihn ein Brief hin. Er wusste er war voller Beleidigungen. Er missachtete ihn. Daraufhin bekam er seitliche mehrere Hiebe. Langsam öffnete Marcel ihn. Sein Gesicht erstarrte. Es waren Bilder von ihm, heimlich gemacht. "Die sind hübsch oder", zischte ein Junge links von Marcel und grinste. Die Klassenzimmertür ging auf und zwei Leute traten herein. Ein Lehrer und ein Schüler, vermutete Marcel. "Ruhe", rief der Lehrer wütend. "Ich stell euch euren neuen Mitschüler vor." Der Junge trat ins Licht. Er hatte weiß gefärbtes Haar und hatte leuchtend grüne Augen. Er trug ein silbernen Ohring und ein Nasenpiercing. Marcel schätzte ihn älter ein, als er selbst. "Hi, ich bin Jake, bin 21 und ja...", sagte der Junge mit einer rauen beruhigenden Stimme. "Nun Jake, setzt dich dort neben Marcel.", sagte der Lehrer. "Ne, nicht neben den Schw𝕧chtel." Die Beleidigung traf ihn hart. Marcel spürte einige Tränen in den Augen. Dann stand er auf und nuschelte was von wegen Toilette.
"Hast Schiss", rief jemand hinterher.
Marcel eilte entlang des Ganges und schloss sich erstmal ein. Er spüre es kommen. Sein Körper verlor Kontrolle.𝐸𝑖𝑛 𝐾𝑙𝑖𝑟𝑟𝑒𝑛.
Er hörte Schritte.
𝐼𝑐ℎ 𝑡𝑎𝑝𝑠𝑡𝑒 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑜ℎ𝑛𝑢𝑛𝑔. "𝑀𝑢𝑚"
Sein Atem wurde schneller.
𝐷𝑖𝑒 𝑇𝑟𝑒𝑝𝑝𝑒. "𝐷𝑎𝑑"
Sein Körper bebte. LUFT...
𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑒. "𝐿𝑎𝑢𝑓 𝐶𝑒𝑙."
Marcel kippte um, zu Boden.
𝐸𝑖𝑛 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡
Luft fehlte. Luft.
𝐴𝑢𝑡𝑜
𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡
𝐴𝑢𝑡𝑜
𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡
𝐴𝑈𝑇𝑂
𝐿𝐼𝐶𝐻𝑇
𝐾𝑁𝐴𝐴𝐴𝐿𝐿𝐿.
M𝐴A𝑅R𝐶C𝐸E𝐸E𝐸E𝐿L𝐿L𝐿L
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Crossover-Staffel 1
Fantasy~VORÜBERGEHEND PAUSIERT~ ~Es gibt eine Prophezeiung. Diese besagt Informationen über eine geheime Waffe. Die Frage ist, wer sie zuerst findet. Wir oder die dunkle Seite. Doch wer auch immer die Waffe haben wird, hat alles auf der Hand. Entweder das...