Marcels Geheimnis

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Marcel schlug die Augen auf. Sein Atem war flach und schnell. "Marcel", fragte der Lehrer. "Marcel, hörst du mich." Marcels Atem wurde immer schneller. "Die Panikattacke. Wie lang dauert sie normerweise an." "Nicht so lang, Direktor." "Samuel, bitte. Vielleicht sprechen sie alleine mit ihm." "Warum denn Direktor." Marcels Atem verlangsamte sich. Er zitterte. "Wegen den Problemen mit der Klasse. Mir ist erst heute die Lage aufgefallen." Marcels Atem wurde wieder schnell und unkrotolliert. "Davon hat er nichts erwähnt." "Ich lass euch allein." Schritte. "Cel. Bitte. Beruhig dich." Sein Atem wurde koordiniert und er bekam klaren Blick. "Was....was ist los.", fragte Samuel. Marcel richtete sich auf. Er hatte Angst. "Ich..." "Ruhig. Ich bin hier." Marcel sah zu Samuel. "Meine Klasse..." "Du hast Probleme. Warum sagst du mir nichts. Was...was sagen sie den. Warum Cel. Du bist nicht schlimm." "Ich bin vielleicht nicht schlimm. Aber ich bin schwul.", es kam einfach raus. Samuel erstarrte. Dann lachte er auf. "Du....du bist schwul." "Das ist kein Witz, Sam.", rief Marcel aufgebracht. Samuel erstarrte. Daa Grinsen verging. "Sag mur die Wahrheit. Sag, dass das nicht war ist!" Marcel wich zurück. "Du bist homophob." "Du wiedest mich an.", brachte Samuel hervor. Marcel spürte einen Schmerzhaften Stich im Herzen. Sein Bruder, der immer zu ihm stand, lies ihn hetzt im Stich. "Du kannst mich nicht im Stich lassen." Samuel wich zurück. "Du bist wiederlich." "Sam, ich kann meine Sexualität nicht ändern. Versteh es doch. Ich bin dein Bruder." Samuel sah Marcel an. "Du warst mein Bruder." Damit verließ er das Zimmer. Marcel ließ sich in einen Sessel fallen. Seine einzige Haltstelle auf dieser Welt war grad gelöscht worden. Er hatte sich selbst verloren, seine Eltern und gerede eben auch seinen Bruder.

>>Short Story. Bald kommt längeres

Crossover-Staffel 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt