Kapitel 10

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~Ich konnte kaum reagieren da lagen seine Lippen schon auf meinen und unsere Körper waren fest aneinander gedrückt.~

*****

P.o.V. Kidae

Erst nach einigen Sekunden die der Kuss andauerte lösten wir uns. Was war das denn? Ohne das ich überhaupt eine Frage stellen konnte, fuhr er fort und küsste mich erneut.
"H-Hm",sanfte drückte ich ihn von mir weg. Meine Hände ließ ich auf seiner Brust ruhen. "Was soll denn das?",fragte ich ihn vorwurfsvoll während unsere Körper immer noch fest aneinander klebten. Er hielt mich mit seinen kräftigen Armen an der Hüfte sodass ich mich keinen Millimeter von ihm fort bewegen konnte.
Er streckte unsere Köpfe wieder zusammen sodass sich unsere Stirn berührte und unsere Nasenspitzen sanft aneinander rieben. "Ich Brauch nur gerade ein bisschen Kidae.",meinte er zu mir, lächelte am Ende des Satzes und fuhr mit seinen Händen an meinen Armen hoch zu meinen Schultern und umarmte mich schließlich. Etwas verwirrt aber genießen erwiderte ich die Umarmung.

"Danke", sagte ich nach einer Weile in der wir einfach ,die Umarmung genießend, da standen und nichts weiter taten.
"Wofür?",fragte Kyle mich nun leicht verwirrt. Er ließ mich nicht los um mich für diese Frage anzusehen aber ich konnte mir sehr gut seinen Gesichtsausdruck vorstellen.
"Dafür das du mich vorhin aus dieser Situation gerettet hast.", beantwortete ich ihm seine Frage. Er bewegte sich wieder. Nahm seinen Kopf von meinem, küsste mich einmal kurz auf den Scheitel, nahm meinen Kopf dann zwischen seine Hände und sah mich liebevoll an.

Ohne weiter auf meine Aussage einzugehen, küsste er mich erneut.
Ich erwiderte einfach und ließ mich fallen. Wieso sollte ich mir immer Gedanken um solche Sachen machen? Warum war ich derjenige der sein Leben einfach nicht so genießen konnte wie er wollte? Weshalb musste ich verzichten?

Ich genoss den Kuss mit meinem Mate und ließ mich in seine Umarmung fallen.
Meine Arme hob ich von seiner Brust, nach oben zu seinem Nacken und verschränkte meine Hände dort. Eine Szene wie wir beide im Bett lagen, oberkörperfrei und uns liebend, schoss mir in den Kopf.

Kyle fuhr mit seinen Händen meine Hüften entlang, streichelte sie zärtlich. Die Berührung war sanft und meine Sinne flogen geradezu davon.
Er intensivierte den Kuss ,sodass ich sanft und leise in ihn hinein keuchte. Ohne zu zögern fuhren Kyles Hände nach meine Reaktion weiter nach unten, über meinen Po zu meinen Oberschenkel an denen er mich hoch hob. Meine Beine legte er dabei um seine Hüfte wobei dies von meiner Seite aus schon nahezu automatisch verlief.
Bevor ich es überhaupt realisieren konnte lagen wir beide schon auf unserem Bett.
Als Kyle seine Küsse über meine Linke Wange zu meinen Schlüsselbeinen verlagerte öffnete ich zum ersten mal seid dem rummachen meine Augen. Die Dämmerung brach schon ein denn mittlerweile war das Zimmer in einem warmen orange-rot getaucht. Tatsächlich wurde es in der Zeit die wir im Zimmer verbrachten schon dunkel.

Kyle traf einen empfindlichen Punkt an meinem Hals der mir einen kleinen Stöhner entlockte. Auf diese Reaktion saugte er natürlich fester an dieser Stelle und leckte einmal mit seiner feuchten Zunge über sie. Als er dann von der einen Halsseite auf die andere wechselte keuchte ich erneut auf wegen des neuen Gefühls. Meine Hände führen wie automatisch nach oben und legten sich auf Kyle um ihn zu symbolisieren dass er weiter machen sollte. Seine kalten Hände glitten währenddessen unter meinen Pullover und verpassten mir eine fröstelnde Gänsehaut an dieser Stelle. Bis zu meinen Nippel glitten seinenHände voran um sich dann mit genau diesen zu beschäftigen.
"Kyle...",keuchte und protestierte ich so allmählich und drückte seinen Kopf mit zwei meiner Finger am Kinn nach oben.
Er sah mich und ich schwöre bei Gotz ich hatte noch nie so einen sexy Blick gesehen.
Unsanft zerrte ich ihn nun nach oben. Seine Hände glitten wieder aus meinem Pulli heraus und stützten sich neben meinem Kopf ab.
Bevor er es sich in dieser Stellung gemütlich machen konnte, schubste ich ihn bei Seite und landete selber über ihn. Meine Arme hielten jetzt ihn zwischen sich gefangen und mein Hintern machte es sich auf seinem Becken bequem. Seine Hände fuhren meine Oberschenkel entlang zu meinen Pobacken auf welchen er ruhen blieb. Ach so ein Spiel spielen wir also.

Non-MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt