9. Tanz mit mir

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Alec saß in der U-Bahn und befand sich auf dem Weg zu Magnus Tanzstudio.Es war Freitag Abend und er wollte ihn nach seinem Training überraschen und mit ihm noch etwas trinken gehen.
Die letzten zwei Wochen hatten sie sich immer nur kurz sehen können, weil seine meiste Zeit für das Lernen draufging. Das war jetzt allerdings vorbei. Er hatte heute die Prüfung mit einem guten Gefühl abgelegt und Alec freute sich auf das erste freie Wochenende seit einer gefühlten Ewigkeit.
Er hatte Magnus Nähe vermisst und genoss jeden kurzen Kuss, den er ergattern konnte, wenn sie sich auf dem Campus begegneten oder die Mittagspause miteinander verbrachten. Schweren Herzens hatten sie die meisten Nächte getrennt voneinander verbracht, weil sie schnell merkten, dass sie mit Sicherheit ganz andere Dinge im Sinn hatten, wenn sie zusammen waren.
Alec schmunzelte. Es war ihm schwer gefallen, ohne Magnus einzuschlafen, aber er war sich sicher, dass er durch die Prüfung gerasselt wäre, wenn sie jeden Abend miteinander verbracht hätten. Sie hatten es sowieso nie länger als zwei oder drei Nächte ohne den anderen ausgehalten. Nachdem Magnus das erste Mal bei ihm aufgetaucht war, hatte es Alec zwei Abende später nicht mehr ausgehalten und war zu Magnus gefahren. Das letzte Mal hatten sie sich Mittwoch Nacht gesehen, als Magnus mitten in der Nacht mit verwuschelten Haaren bei ihm vor der Tür stand, weil er nicht schlafen konnte. Er musste auch jetzt wieder grinsen, als er daran zurückdachte.
Sie erreichten seine Haltestelle und Alec stieg aus. Er nahm die Treppe nach oben und lief das kurze Stück zu dem Hochhaus, in dem sich in der zweiten Etage das Tanzstudio befand.
Seine Vorfreude Magnus endlich wieder länger als ein paar Minuten oder nur beim Schlafen zu sehen, wuchs mit jedem Schritt mit dem er sich dem Studio näherte. Freudig strahlend öffnete er die Eingangstür und ging zügig zu den Treppen, die ihn in das zweite Obergeschoss führten. Er betrat den langen Flur, von dem mehrere Türen zu verschieden großen Tanzräumen abgingen und sah sich um. Niemand war zu sehen, aber hinter der Tür zu seiner Linken hörte er einen langsamen Hip-Hop-Beat. Alec ging zu der Tür, öffnete sie einen Spalt und sah hinein.
Magnus tanzte völlig versunken, allein vor der großen Spiegelwand. Sein Oberkörper war frei. Er trug nur eine schwarze Jogginghose und war nass geschwitzt.
Bei dem Anblick stockte Alec der Atem.
Magnus geschmeidige Bewegungen waren wunderschön und höchst erotisch. Er schluckte und merkte, wie ihm heiß wurde. In dem Moment erblickte Magnus ihn und erstarrte in seiner Bewegung. Dann legte sich ein strahlendes Lächeln auf sein Gesicht.
„Alexander, was machst du hier?", fragte er überrascht und schaltete die Musik ab. Dann nahm er sich ein Handtuch und kam auf ihn zu. Alec schlüpfte durch die Tür, schloss sie hinter sich und ging ihm entgegen.
„Ich wollte dich überraschen und mit dir noch etwas trinken gehen, wenn du Lust hast." Magnus strahlte, bevor er antwortete.
„Sehr gerne, Darling. Ich bin auch eigentlich fertig für heute. Die anderen sind schon weg, aber ich wollte meine Solo-Choreografie noch einmal durchgehen." Magnus trocknete sich das Gesicht und seinen wahnsinnig durchtrainierten Körper ab, während er auf ihn zukam. Alec musste wieder schlucken. Unglaublich, wie sexy er war.
Dann hatten sie die Entfernung zwischen sich überbrückt und Magnus gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Ich habe dich vermisst, Baby.", flüsterte Alec, während er Magnus an seinen Hüften fest an sich zog und dann noch einmal zärtlich seine Lippen küsste.
„Ich habe dich auch vermisst, Darling.", erwiderte er und schlang seine Arme um seinen Nacken. „Wie lief deine Prüfung? Hat es sich gelohnt, so oft auf dich zu verzichten?"
Alec lächelte breit, als er antwortete.
„Ja, das hat es. Ich habe ein ziemlich gutes Gefühl was die Prüfung betrifft und auch jetzt gerade, wo du dich so gut an mich schmiegst.", sagte er forsch. Magnus grinste und gab ihm einen Kuss, dann sah er sich um und grinste erneut.
„Wir sind hier in einem Tanzstudio, Alexander und ich möchte mit dir tanzen."
Alec protestierte sofort und löste sich von ihm.
„Du weißt, das ich nicht tanze und ich sehe doch völlig lächerlich aus neben dir..."
Magnus lächelte, kam einen Schritt auf ihn zu und umfasste sein Gesicht mit seinen Händen.
„Bitte, tu' mir den Gefallen, Darling. Wenn es dir nicht gefällt, frage ich auch nie wieder..."
Alec schnaubte und gab sich dann geschlagen.
„Okay, aber beschwer dich nicht, wenn ich dir auf die Füße trete."
Magnus strahlte und gab ihm einen Kuss. Dann schnappte er sich Alecs Hand und zog ihn näher vor die große Spiegelwand.
„Das wirst du schon nicht. Warts ab, es wird dir gefallen."
Alec war sehr skeptisch, als Magnus ihn platzierte und dann zur Anlage ging, um die Musik zu starten. Er hatte sich schon immer gerne körperlich betätigt und einige Sportarten ausprobiert, aber Tanzen hatte er noch nie gemocht und sich auch nie wirklich dafür interessiert. Eigentlich war ihm durch Magnus erst bewusst geworden, wie athletisch Tanzen war und wieviel Ausdauer und Körperbeherrschung es benötigte. Aber auch wenn er einigermaßen den Takt halten konnte, so würde er neben Magnus wie ein Clown aussehen.
Der startete wieder den langsamen Hip-Hop-Beat, drehte sich geschmeidig zu ihm um und lächelte ihn verführerisch an. Alec musste wieder schlucken. Vielleicht würde das hier doch besser werden, als er gedacht hatte. Er schmunzelte.
Magnus kam langsam auf ihn zu und umrundete ihn. Dabei ließ er eine Hand über seine Brust streichen und umarmte ihn dann von hinten.
„Streck die Arme nach oben.", flüsterte er in Alecs Ohr. Der bekam eine Gänsehaut, tat aber, wie ihm geheißen.
Magnus schnappte sich sein T-Shirt, zog es ihm mit einem Schwung über den Kopf und warf es achtlos von sich. Dann schlang er wieder die Arme um ihn und streichelte sanft über seinen Bauch. Dabei bewegte er rhythmisch seine Hüften an seinem Hintern und Alec konnte nicht widerstehen seinen Bewegungen entgegen zu kommen.
„Sieh' nur, wie schön du bist, Alexander.", raunte er in sein Ohr und Alec blickte das erste Mal direkt in den Spiegel. Große Augen und glühende Wangen sprangen ihm entgegen.
Außerdem war es sehr erregend, nicht mehr nur zu spüren, sondern jetzt auch zu sehen, wie Magnus langsam jeden Zentimeter seines Bauches streichelte.
Der ließ sich nun geschmeidig wieder vor ihn gleiten, schlang seine Arme um ihn und bewegte seine Hüfte an seiner. Alec umschloss seine Taille und begann ebenfalls seine Hüften zu bewegen. Dann ließ Magnus ihn los und ließ sich in einer kreisenden Bewegung nach hinten gleiten, so dass ihre Mitten förmlich aneinander gepresst wurden.
Alec stöhnte leise und bemerkte die kleine Härte, die sich in Magnus Unterleib gegen seine presste. Als Magnus wieder vor ihm stand, gab er ihm einen sanften Kuss, drückte ihn ein Stück von sich weg und vollführte einige elegante Drehungen an seiner Hand, bevor er sich in Alecs Arm einrollte und sich langsam wieder mit ihm im Takt wiegte. Alec konnte nur staunen, mit welcher Eleganz sich Magnus bewegte. Er schlang die Arme um ihn und sog tief seinen männlichen Duft ein. Sein heißer Körper erregte ihn zutiefst und er begann zärtlich über seine Bauchmuskeln zu streicheln. Magnus gab einen wohligen Laut von sich und drehte sich langsam zu ihm um. Sein Blick sprühte vor Erregung, als er seine Taille umschlang und Alec zärtlich küsste. Alec zog ihn ganz nah zu sich heran und öffnete bereitwillig den Mund, als seine Zunge an seine Lippen tippte.
Ihr Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und sie erkundeten gegenseitig mit den Händen ihre nackten Oberkörper. Alec spürte die nun große Erektion von Magnus an seiner Mitte, die seiner eigenen in nichts nachstand. Er presste sich noch enger an ihn und löste dann seine Lippen, um sie auf seinen Hals zu legen.
Magnus stöhnte und klammerte sich regelrecht an ihn, als er mit seiner Zunge seinen Hals liebkoste.
„Ich habe dich so vermisst, Alexander. Bitte, nimm mich.", raunte Magnus völlig erregt und ließ seine Hände zu seiner Hose wandern, um sie zu öffnen. Alec löste sich überrascht von ihm und sah ihn fragend an.
„Hier? Aber wenn jemand kommt..."
Magnus streichelte seine Wange und küsste ihn dann zart.
„Wer sollte uns denn überraschen? Alle sind weg und die Putzfrau kommt erst morgen früh...Ich will dich spüren, Alexander.", raunte er und verschloss seine Lippen wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Alecs Denken setzte für einen Moment aus und er verlor sich ganz in dem atemberaubenden Kuss. Dann fühlte er Magnus Hand wieder an seiner Hose. Auch er konnte es jetzt kaum noch erwarten Magnus zu spüren. Dafür hatten sie sich viel zu lange nicht so berührt. Er löste sich von ihm und half ihm dabei seine Hose auszuziehen. Es war ein befreiendes Gefühl, als seine nun schon sehr große Erektion endlich von dem engen Stoff befreit wurde.
Er half Magnus aus seiner Hose und seiner Shorts und überbrückte schleunigst wieder die entstandene Distanz zwischen Ihnen. Alec stöhnte, als ihre heißen Körper aufeinander trafen, aber Magnus verschloss schnell wieder seine Lippen und ließ gierig seine Hände über seine Erektion wandern. Dann löste er sich außer Atem von ihm und sah ihn mit erregtem Blick an.
„Komm, ich will dich spüren.", flüsterte er an seine Lippen und zog ihn dann zu der Spiegelwand, an der sich, wie in einem Ballettstudio, eine Tanzstange über die gesamte Länge erstreckte. Magnus beugte sich leicht nach vorne und hielt sich daran fest. Jetzt hatte Alec einen wunderbaren Blick auf seinen schönen, festen Hintern und konnte sich nicht zurückhalten ihn zu berühren. Er legte beide Hände auf seine wohlgeformten Backen und drückte sich dann von hinten an ihn. Dann rieb er sich langsam an ihm und ließ seine Erektion durch seine Spalte gleiten.
Magnus stöhnte und drängte sich ihm entgegen. Alec hätte dieses Spiel liebend gerne weiter mit ihm getrieben, wenn seine eigene Erregung ihm keinen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Er konnte es nicht erwarten ihn endlich zu spüren.
Er befeuchtete seine Erektion und Magnus Eingang mit seinem Speichel und platzierte sich dann hinter ihm. Dann sah er auf und in Magnus gerötetes Gesicht im Spiegel. Ganz tief schauten sie sich in die Augen, während Alec sich ganz langsam und vorsichtig in ihn hinein gleiten ließ, bis er sich komplett in ihm versenkt hatte.
Magnus stöhnte und ihm fielen die Augen zu.
Alec verharrte eine gefühlte Ewigkeit in ihm, bevor er anfing sein Becken kreisen zu lassen und Magnus damit ein weiteres Stöhnen entlockte. Der blickte ihn jetzt wieder mit lüsternem Blick durch den Spiegel an und fing dann an sich ihm entgegen zu bewegen.
Alec beugte sich nach vorne, umschlang Magnus von hinten und zog ihn dann mit sich nach oben. Während er seine Hände über seinen Oberkörper streicheln ließ, fing er langsam an in ihn zu stoßen.
Magnus stöhnte wieder, drehte dann sein Gesicht zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Als er sich von ihm löste blickte er wieder nach vorne und ihre Blicke trafen sich wieder.
„Fick mich, Darling.", hauchte er.
Alecs Erregung erreichte ein neues Level bei diesen Worten. Langsam erhöhte er das Tempo und genoss Magnus Anblick im Spiegel, der sich ihm stöhnend hingab. Dann drückte er ihn nach vorne, so dass er sich wieder an der Stange festhalten musste, umschloss seine Taille und stieß ein paar Mal fest in ihn.
Magnus schrie kurz auf und Alec dachte schon, er hätte ihm weh getan, aber der drückte sich ihm entgegen.
„Mehr, Darling. Genau so.", stöhnte er dann heraus und Alec ließ sich nicht zweimal bitten.
Mit harten, tiefen Stößen versenkte er sich in ihm. Immer schneller trieb er sich in ihn und genoss dabei das Bild, das sich ihm im Spiegel bot. Magnus stöhnte und keuchte und griff irgendwann zwischen seine Beine um sich mit der Hand zu befriedigen.
„Nicht aufhören, Darling.", keuchte er hervor und Alec erhöhte noch einmal das Tempo.
Unerbittlich stieß er in ihn, was seine Erregung immer mehr steigerte. Als Magnus Muskeln sich verkrampften und er seinen Orgasmus herausschrie, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Mit noch ein paar tiefen Stößen ergoss er sich in ihm und verharrte dann zuckend in seinem heißen Loch.
Beide atmeten schwer, als sie sich voneinander lösten. Magnus drehte sich zu ihm um und schlang die Arme um ihn. Dann küsste er ihn zärtlich und grinste ihn an.
„Und? War es so schlimm mit mir zu tanzen?"
Alec musste ebenfalls grinsen und zog ihn näher zu sich.
„Also, wenn du das Tanzen nennst?" Er zog belustigt eine Augenbraue hoch. Magnus machte ein abwertendes Geräusch und fing dann an zu lachen.
„Nun gib schon zu, dass es nicht so schlimm war.", sagte er und kniff ihm in den Hintern.
„Au, ist ja schon gut. Es hat Spaß gemacht, aber der Teil danach hat mir noch besser gefallen." Alec grinste und drückte noch einmal seine Lippen auf Magnus'. Dann ließ er ihn los und holte das Handtuch um sie beide zu säubern.


„Das ist ganz schön fies von dir, deine Kugel genau vor die Acht zu legen." Magnus beugte sich über den Billardtisch und überlegte, wie er die Bande anspielen sollte, um Alecs Kugel nicht zu treffen.
„Ach komm schon. Du stehst doch auf Herausforderungen.", grinste Alec ihn an. Magnus grinste zurück, stieß die weiße Kugel an, die gegen die Bande knallte, dann haarscharf an Alecs Kugel vorbei rollte und die Acht in die Ecktasche versenkte.
„Ja, gewonnen.", jubelte er und riss die Hände in die Höhe.
„Willst du eine Revanche?", fragte er Alec und grinste ihn siegessicher an. Alec lachte, kam zu ihm und legte den Arm über seine Schultern.
„Nein danke. Du hast doch schon vier von fünf Spielen gewonnen. Wieviel Bestätigung brauchst du noch? Lass uns was essen, ich verhungere." Er küsste ihn und stellte dann den Billardkö in die Ecke.
Magnus tat es ihm gleich und sie suchten sich einen freien Tisch in der Billardkneipe, die ganz in der Nähe des Tanzstudios lag. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, griff Magnus nach Alecs Hand, streichelte darüber und lächelte ihn an.
„Schön, dass du ins Studio gekommen bist heute. Die Überraschung ist dir wirklich gelungen. Ich liebe solche Überraschungen.", strahlte er. Alec wurde rot und ihm viel wieder ein, dass er Magnus ja mit dem Harry Potter Wochenende überraschen wollte. Vor lauter Lernen hatte er auch das völlig vergessen.
„Ja, wo du gerade von Überraschungen sprichst. Ich..." Weiter kam Alec nicht, weil in dem Moment sein Handy klingelte. Es war ein Anruf von Izzy.
„Entschuldige, da geh' ich lieber kurz ran. Es ist Isabelle." Er lächelte entschuldigend und nahm das Handy vom Tisch.
„Hi, Izzy. Was gibt's?" Alec hörte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Izzys Stimme klang, als ob sie geweint hätte und sich zusammenriss.
„Alec...", er hörte sie tief durchatmen.
„Izzy, was ist los? Nun sag schon.", sagte er ungeduldig. Magnus stellte sein Glas auf den Tisch und schaute ihn fragend an.
„Alec, Jace hatte einen Motorradunfall. Er ist im Krankenhaus und wird gerade notoperiert." Jetzt hörte er sie schluchzen. Alec überlief es eiskalt als er an Jace, seinen Adoptivbruder und besten Freund, dachte. Dann sprang er auf.
„Geht es ihm gut? In welchem Krankenhaus liegt er?"
Magnus war jetzt ebenfalls aufgestanden und winkte den Kellner herbei.
„Im Community Hospital. Ein Auto hat ihn angefahren.", schniefte Izzy.
„Ich bin schon auf dem Weg. Bis gleich." Alec legte auf und blickte Magnus völlig aufgelöst an. Der kam sofort zu ihm und legte seine Hände auf seine Schulter.
„Hey, was ist passiert?"
„Jace hatte einen Motorradunfall. Wir müssen ins Community Hospital.", sagte Alec mit gepresster Stimme.
„Okay, ich zahle noch schnell. Hol du schon mal unsere Jacken.", sagte Magnus. Alec nickte, drehte sich um und ging zur Garderobe. Er war froh, dass Magnus ihm gesagt hatte was er tun sollte. Er fühlte sich völlig überfordert und die Sorge um Jace fraß gerade ein Loch in seinen Bauch. Auf dem Weg zurück zu ihrem Tisch kam Magnus ihm schon entgegen. Er nahm seine Hand und schnellen Schrittes verließen sie gemeinsam die Billardkneipe.

Eine Liebe für immer- A Malec StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt