3. So wie es sein sollte

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POV Malte

Er ist wach. Mein Chrissi ist wach. klar er war nie irgendwie bewusstlos, aber dennoch habe ich mir sorgen gemacht. Ich springe auf und renne auf die Krankenschwester zu, nehme sie hoch und schwing sie durch die Luft. ''Darf ich zu ihm?'' frage ich sie und lasse sie los. Sie schüttelt den Kopf, warum Schüttelt sie den Kopf?

''Er liegt noch im Aufwachraum, da dürfen nur wir Fachkräfte hinein, aber ich kann euch zu dem Zimmer bringen wo er gleich hinverlegt wird. Ich glaube Herr May kennt den Weg noch.'' sagt sie und schaut Henning aus. Ich schaue Henning an und sehe den Blick den er der Krankenschwester zu wirft. Den blick kenne ich von ihm noch gar nicht. Henning nickt. ''Ich kenne den Weg noch danke Sine'' gibt er von sich. Sie heißt also Sine, spannender Name. Ich schaue zu Marie. '' Möchtest du uns vielleicht begleiten bis etwas neues gibt? Also nur wenn du möchtest'' sag ich zu ihr. Sie schaut mich mit ihren Müden Augen an und nickt. Ich weis nicht warum, aber es fühlt sich wie ein beginn der schönsten Freundschaften an die ich je erleben werde.

Sie steht auf und kommt auf uns zu, sie legt ihren Kopf auf Hennings Brust. Atmet tief ein und schaut ihn an, er nickt. Es wirkt als würden sie sich schon länger kennen und müssten nicht mal miteinander reden.

''Denn folgt mir mal Jungs, damit Sine noch mal nach Julian schauen kann'' Henning geht vorraus und Marie kommt auf mich zu. Sie klammert sich an meinen Arm und ich frange an zu lächeln.

Wir kommen an dem zimmer an und Chrissi wird grade ins Zimmer gebracht ''Hey... Malte'' kommt von Chrissi. ''Hey... ich.. ähm'' kommt von mir. Ich merke wie die anderen Jungs und Marie sich aus dem Zimmer zurück ziehen. ''Ich glaube wir sollten reden oder?'' frage ich hin. Er nickt ''ich glaube.. das.. sollten wir''. Ich gehe mehr auf ihn zu setze mich auf die Bettkante, instenktiv greife ich nach seiner Hand ''ich hab mir sorgen gemacht um dich'' kommt es fast flüsternt aus mir raus. Unsere Finger verflechten sich und er lächelt mich leicht an. ''Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich hab doch gar nichts mit bekommen.'' ich nicke.

Warum bin ich in seiner gegenwart immer so schüchtern. ''Aber.. das ist nicht das, worüber wir sprechen... sollten. Malte.. ich.. ich hab mich in dich verliebt. Das schon länger als vor dem.. du weist schon. Irgendwie hab ich mich seit anfang an in dich Verliebt. Ich hoffe.. du fühlst das selbe'' spricht Chrissi, immer noch leicht angeschlagen von der Nakosoe. Ich weis gar nicht was ich sagen soll, er hat mir grade seine Liebe gestanden. Ich beuege mich zu ihm vor, nur noch wenige Zentimeter trennen ihn von mir. Ich müss plötzlich lächen und dann geschah es. Seine Lippen sind endlich auf meine, seine weichen lippen, die leicheten Bart stoppeln die an meiner Oberlippe kratzen. doch es ist Perfekt, er ist Perfekt.

Sine POV

nachdem ich den Jungs bescheid gesagt hatte, dass herr Annen wieder wach ist, geh ich in die Notaufnahme um mich nach dem Bruder von Marie zu schauen. Doch als ich da bin, ist er schon verlegt worden auf die Intensivsation und mir wurde die Wundervolle aufgabe zugeteilt es Marie zu erzählen. Da ich mir denken kann das sie noch bei den anderen ist, gehe ich auf die Station die ich Henning gezeigt hatte. Als ich angekommen bin sehe ich Henning und Severin, auch wenn er bei mir als Sören abgespeichert ist, mit Marie draußen stehen. Der junge mann, welcher mich umarmt hat, ist wahrscheinlich in dem zimmer des frisch operierten.

''Entschuldigen sie Marie, könnte ich sie kurz sprechen. ich habe Neuigkeiten über ihren Bruder'' versuche ich ihr in einem Ruhigen und nicht panik machenden Ton zu übermitteln. Sie nickt und geht mit mir in das Schwesternzimmer. ''Ihr Bruder ist wieder bei bewusst sein, es wurden einige test gemacht und so wie es aussieht. Geht es ihm gut. Doch er liegt in moment auf der intensiv station. Dort dürfen sie grade leider nicht hin, es tut mir leid. Es ist aber das wichtigte das sie wissen das es ihm gut geht und er auch schon nach ihnen gefragt hat. er meinte sie sollen sich keine Sorgen machen und wenn er wieder draußen ist spielt er dir ein lied auf dem Instrumernt vor welches sie ihm geschenkt haben''. Diese informationen hatte ich vom Rettungsanitäter bekommen der dabeiwar als er wieder zum Bewusstsein gekommen ist.

Marie lächelt mich an, doch das lächeln erreicht ihrere Augennicht. 'Ich merke das sie amliebsten jetzt sofort zu ihrem Bruder möchte. Was ich vollkommen verstehen kann, schließlich hat sie den Unfall mit erlebt. Ich lege eine Hand auf ihre Schulter und nicke ihr zu. Wir verlassen das Schwesternzimmer und gehen wieder zu den Jungs welche wieder voll zählig sind. Marie läuft auf den Langhaarigen zu und fängt an zu weinen. Vor freute das ihr Bruder wieder wach ist, aber auch vor trauer das sie nicht zu ihn kann.

Ich läche Henning zu, welcher auf mich zu kommt. ''Vielen Dank Sine, ich shcätze diese bemühung und ich hoffe ich kann mein dank irgendwie bekenntlich mach'' sprach der Mann mir der tiefen Stimme. Ich lächle ihn an ''Das ist mein Job, ich tue solche sachen jeden Tag, es ist ein zufall das ich heute so viel kontakt nur mit einem Fall habe. Normalerweise hätten sie zu mindesten 3 Schwestern einen kontakt gehabt. Deswegen müssen sie sich nicht bedanken'' gebe ich von mir. Denn es ist die Wahrheit, heute ist nicht so viel los wie sonst und somit hatte ich mal zeit mich auf einen Fall zu konzentiern.

''Aber ich möchte mich bedanken, vielleicht hättest du ja lust und mal bei einem Auftritt zu besuchen. Wir machen nähmlich musik. Ich würde dich da gerne zu einladen, damit du mal einen abend hast wo du absschalten kannst. Du bekommst auch eine Karte wo du Backstage mit kannst. Bitte nimm das angebot an.'' sprach er zu mir und ich nicke. Ein Kostenloses Konzert, auch wenn es wahrscheinlich nur ein kleines sein wird, warum denn nicht. ''Danke das ist ziemlich nett, ich schaue jetzt noch mal zu herr Annen, ob alles gut verlaufen ist und ich würde sie bittennun nachhause zu gehen. Er braucht ruhe und wird wahrscheinlich gleich schlafen. Eine Nakose ist ziemlich anstrengend.'' spreche in einem ernsten ton und sehe wie die vier langsam die Staion verlassen.

Freitagabend mit Henning MayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt