Es war bereits einen Monat her, seit Kai und Naruto das Dorf verlassen hatten. Als die Dorfbewohner erfuhren, dass Naruto fort war, hatten sie angefangen zu feiern. Noch heute, einen Monat später, feierten einige Leute. Der 3. Hokage war angewidert von seinem eigenen Dorf. Und als ob das benehmen der Dorfbewohner nicht schon genug wäre, nein! So hatte der Hokage Drei Tage nachdem Naruto und Kai, weg waren. Auch noch einen ungebetenen Besuch von Danzo.
Rückblick
Drei Tage war es nun her, dass Kai zusammen mit seinem Neffen, das Dorf verlassen hatte. Sarutobi saß gerade an seinem Schreibtisch und bearbeitete die Berichte seiner Shinobi zu bearbeiten. Von draußen hörte er die feiernden Rufe der Bewohner. #Das die sich auch noch freuen, dass Naruto fort ist! Bin ich froh, dass Kai ihn zu sich genommen hat.#, dachte Hiruzen. Der alte Hokage war gerade bei dem letzten Bericht, als die Tür zu seinem Büro aufgerissen wurde. „Hiruzen, wie konntest du das nur zulassen?!“, rief ein wirklich wütender Danzo. Auch die beiden Ältesten, Homura und Koharu, waren anwesend, und sahen alles andere als glücklich aus. „Was meinst du, Danzo?“, fragte Sarutobi ruhig. „Das weißt du ganz genau! Wo ist der Fuchsbengel!“, rief Danzo wütend. Hiruzen sah seinen alten Teamkameraden, sauer an. „Sein Name ist, Naruto, und er ist nicht mehr im Dorf. Der Junge hat das Dorf mit seinem Onkel verlassen.“ „So ein Unsinn! Der Bengel hat keine Verwandten!“, sagte jetzt Homura, während Koharu dazu nickte.Sarutobi sah die Drei nur abwertend an. „Ihr wisst genau, dass Naruto, noch Verwandte hat! Und ich bin froh das sein Onkel ihn zu sich geholt hat. Hier wäre der Junge nie glücklich geworden.“ „Der Bengel soll auch nicht glücklich werden! Er ist nichts weiter als eine Waffe für Konoha!“, sagte Danzo kalt. Jetzt wurde Hiruzen wirklich wütend. Wütend sah der Hokage die Drei vor ihm an. „Naruto, ist keine Waffe! Naruto, ist der Sohn von Minato und Kushina, und ich bin froh, dass Kai, ihn zu sich geholt hat. Wenn ihr Drei damit ein Problem habt, bitte. Dann, regelt das mit Kai Namikaze! Mal sehen was er mit euch macht, also von mir würde er auf jeden Fall die Erlaubnis bekommen.“ Danzo sah den Hokagen wütend an. „Ich werde meine Anbu-Ne hinter den beiden herschicken! Dieser Bengel wird wieder hier leben, und er wird gehorchen!“ „Dann viel Spaß dabei, dir neue Anbu zu suchen, denn die, die Du, Kai, auf die Versen schickst, werden nicht wieder zurück kommen.“, sagte Sarutobi einfach. Wütend verließen die Drei alten das Büro. „Ich werde langsam zu alt für so was. Vielleicht sollte ich langsam an die Rente denken.“ sagte der Hokage leise zu sich selbst.
Rückblick endeseit diesem Tag hatte der 3. Hokage daran gearbeitet, seinen Nachfolger zu suchen. Heimlich, so das Danzo und die beiden Ältesten, nicht davon mitbekamen. Bis jetzt war Sarutobi, auf Vier potenzielle Kandidaten gekommen. Zum einen Wäre da sein Sohn, Azuma. Dieser Würde sich nie von Danzo etwas bieten lassen, aber ob sein Sohn den Posen überhaupt annehmen würde ist eine andere Sache. Die Zweite Person, wäre, Fugaku Uchiha. Der Mann war dem Dorf loyal, auch wenn es Spannungen mit dem Uchiha-Clan gab. Vielleicht würde das die Wogen glätten. Die dritte Person, wäre Jiraiya, aber er würde niemals seine „Nachforschungen“ aufgeben, um Hokage zu werden. Die letzte Person würde sogar noch schwerer zu überzeugen sein. Tsunade Senju, war stark hatte aber leider ein Problem mit Alkohol und Glücksspiel. Aber sollte ihre Schülerin, Shizune noch bei ihr sein, wäre das auch kein großes Problem. Das größte Problem wäre es, Tsunade erst einmal zu finden. Sarutobi war sich sicher. Einer dieser Vier Personen, sollte seinen Posten einnehmen. Durch ein altes Gesetzt, konnte der amtierende Hokage seinen Nachfolger selber bestimmen, ohne das der Ältestenrat etwas dagegen tun konnte, wenn der Hokage seinen Posten freiwillig aufgab. Dennoch hatte Sarutobi sich bereits die Zustimmung von den Clans geholt. Der Akamishi-Clan, der Yamanaka-Clan, der Hyuuga-Clan, der Inuzuka-Clan und der Uchiha-Clan, standen auf seiner Seite, also konnten die Ältesten und Danzo nichts gegen seine Nachfolge tun. Sarutobi lächelte glücklich. Noch heute würde er weitere Dinge bearbeiten, so dass die Wahl des neuen Hokage schnell gehen würde. Eines war sich Sarutobi sicher. Keiner der Vier, würde Danzo helfen, da alle wussten wie Machtgierig die alte Mumie war. Als Sarutobi am späten Abend nach hause ging, dachte er an Naruto. #Ich hoffe, wo auch immer Du bist, Naruto, geht es dir gut.#
von all dem bekamen Naruto und Kai nichts mit. Die beiden lebten nun sei einem Monat in Komugakure, und Naruto war wirklich glücklich. Friedlich lief der kleine Junge gerade durch die Straßen des Dorfes. (Verzeiht wenn ich nicht genau weiß wie das Dorf aufgebaut ist) Die Leute sahen ihn zwar manchmal seltsam an, aber das lag nur daran, weil er noch neu im Dorf war. Nicht einer der Bewohner sah ihn mit Hass in den Augen an, nein! Viele sahen ihn sogar wirklich freundlich an und grüßten ihn auch. Naruto fand es toll. Hier her zu kommen war die beste Endscheidung die sein Onkel machen konnte. In nur einem Monat war Kumogakure mehr zu Naruto Heimat geworden, als wie es Konoha es jemals sein konnte. #Wenn Kumo sich jetzt schon so stark nach Heimat anfühlt, wie ist das dann, erst in ein paar Jahren?#, fragte sich der blonde Junge. Naruto freute sich auch bereits auf die Akademie, auf die er nächstes Jahr gehen würde. Endlich konnte er in Ruhe lernen, ohne das man ihn auslachte. Auch hatte er bereits ein paar Freunde gefunden, wie zum Beispiel Omoi und Karui. Karui war zwar manchmal etwas laut und aggressiv und Omoi machte sich über viel zu viele dinge Sorgen und Gedanken, aber die beiden waren treue Freunde.
Am besten verstand sich Naruto, aber mit Killer Bee, da er genau wie der Junge, ein Jinchuriki war. Der Bijuu von Bee der Achtschwänzige Hachibi, oder auch Gyuuki (steht so in Wiki) waren nett und halfen ihm und Kurama dabei, noch besser zusammen zu arbeiten. Selbst mit dem Raikagen verstand sich Naruto sehr gut. A, hatte sich sogar überlegt ihn, wenn er alt genug war, zu trainieren. Zu erst waren die Bewohner von Kumogakure den beiden Fremden misstrauisch, da sie aus Konoha kamen, aber da man Kai bereits kannte, und Naruto sehr früh sagte Konoha wäre nicht mehr seine Heimat, wurden die beiden sehr schnell in die Dorfgemeinschaft aufgenommen. Nach einiger Zeit kam Naruto auf Trainingsplatz 6 an. Dort sah er Omoi und Karui trainieren. Da die beiden Zwei Jahre älter waren als er selbst, konnten sie das auch. Ein wenig war Naruto auf seine Freunde neidisch. Am liebsten würde er noch heute mit dem richtigen Training anfangen. Aber er wusste das es wichtiger war erst mal mit Kurama zu 100% im Einklang zu kommen. /Warte ab, Welpe. Bald kannst du mit deinen Freunden trainieren!/, sagte Kurama. /Ich weiß. Ich freue mich bereits darauf, mit den beiden im Team zu kämpfen. Und auch mit dir./ /Du machst sehr gute Fortschritte, Welpe. Deine Eltern wären sehr stolz auch dich./ /Danke, Kurama./ Naruto beobachtete seine Freunde eine Weile. Irgend wann fing der Junge an zu meditieren, so konnte er sein und Kuramas Chakra besser spüren. Kurama half ihm dabei, dass das Chakra des Fuchses sich mit dem vom Naruto verbindet, ohne den Jungen zu schaden.
Während Naruto meditiert, saß Kai zu hause und las die Briefe, die er bekommen hatte. Es waren Drei an der Zahl. Einer war von Hiruzen, in dem stand das der alte Hokage gerade dabei war seinen Nachfolger zu suchen, damit Danzo nicht diesen Posten bekam. Auch warnte er Kai, dass Danzo sich Naruto holen wollte, damit er den Jungen zu einer Willenlosen Waffe formen konnte. Das machte Kai natürlich sehr wütend. /Wenn diese alte vergilbte Mumie, meinem Junges etwas antut, dann wird man seine Einzelteile in allen Reichen suchen können!/, fauchte Matatabi. Kai stimmte seiner Freundin zu. Niemals würde er es zulassen, dass Naruto, in die Hände dieses alten Bastards gerät. Der Zweite Brief war von Jiraiya. Dieser schreib wie wütend er war, dass man ihn wegen Naruto angelogen hatte, gab aber zu das er sich wahrscheinlich nicht richtig um den Jungen hätte kümmern können. Der Sanin war froh das der Junge jetzt eine Familie hatte. Auch wollte Jiraiya die beiden einmal besuchen, um sein Patenkind kennen zu lernen. /Na hoffentlich bring der alte Spanner, dem Jungen nichts versautes bei./, meinte Matatabi. /keine Sorge, dass lasse ich nicht zu. Aber Jiraiya hat ein gutes Herz./, meinte Kai. Der letzte Brief war von Tsunade. Sie schrieb das es ihr leid tut das sie sich nicht um Naruto kümmern konnte, aber sie wäre eine schlechte Mutter geworden. Dennoch freute sie es, dass es dem Kleinen nun gut ging. /Also ich glaube nicht, dass diese, Tsunade, eine schlechte Mutter gewesen wäre. Ich denke sie wollte viel lieber saufen und in Kasinos spielen./ /Ja, Tabi. So ist Tsunade nun einmal./ nachdenklich legte Kai die drei Briefe weg. #Da passiert ja so einiges in Konoha.#, waren seine Gedanken. Jeder der Vier Kandidaten war sehr gut. Viel besser als Danzo, und Kai hoffte, dass dieser alte Manipulator niemals Hokage werden würde. /Kai, du musst noch zum Raikagen. Er hat doch eine Mission für dich./, sagte Matatabi. /Hast recht./, antwortet Kai. /Ich habe immer recht./, meinte die Neko etwas eingebildet. Kai lachte über seine Freundin, aber so mochte er die Bejuu.
So das war es dann wieder Leute. Sagt mir sind die Vier eine gute Wahl als Hokage? Schreibt mir doch wen ich nehmen soll. Jiraiya fällt natürlich aus, der ist nur als Kandidat dabei. Also was sagt ihr wer soll der 5. Hokage werden? Azuma, tsunade, oder Fugaku? Auch möchte ich mich für die lieben Kommentare und die 7 Sterne bedanken. Wirklich toll von euch Leute:) Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen euer Kevin
DU LIEST GERADE
Naruto Du bist nicht allein
FanfictionKevin Slytherin Kurzbeschreibung:Was wäre wenn, Naruto doch noch Familie hätte? Was wäre wenn, diese aus seinem Onkel bestehen würde? Wie stark würde Narutos Leben sich verändern, wenn er nicht alleine Wäre? und ich darf sie hier Veröffentlichen