Das Ende des Bösen

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Während die Überlebenden von Madaras Angriff, in die Welt der Füchse gebracht wurden, standen sich das Monster, was einst Madara war, Naruto und Kurama gegenüber. „DU! Deine Aura ist nicht menschlich, wer und was bist du?“, fragte Madara wütend, ihm passte es gar nicht, dass diese verdammten Füchse hier aufgetaucht sind. „Wer ich bin? Ich bin Naruto Uzumaki, der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, die du auf dem Gewissen hast!“, meinte Naruto und sah das Monster, was einst Madara war, mit kalten Augen an. Das Monster lachte nur. „Soweit ich mich erinnern kann, war es der Kyuubi, der Konoha damals angriff und deine Eltern tötete.“ „Ja, weil du mich dazu gezwungen hast!“, knurrte Kurama. „Wie dem auch sei. Ich bin ein Gott! Ihr habt keine Chance gegen mich!“, rief Madara und griff die beiden Füchse an. Obwohl der Körper von Madara groß und schwer war, war er dennoch sehr schnell. Geschickt wichen die Füchse dem Angriff aus und setzten, auch gleich zum Gegenangriff an. Der Kampf er nun entbrannte war gigantisch. Durch die Schläge die aufeinander trafen, wurden Schockwellen, durch die Gegend geschleudert. Als Kurama Madara traf und dieser zu Boden fiel, bebte die Erde. Brüllend stürzte sich Kurama auf Madara und biss ihm in den Nacken. Madara brüllte vor Wut und Schmerz auf und versuchte den Kyuubi zu packen.

Während Kurama Madara ablenkte, nutze Naruto die Chance und sammelte sein Chakra in seiner Handfläche. Das Goldene Chakra wirbelte in seiner Hand und bildete dort eine Kugel, die immer größer wurde. Gerade wollte Naruto das Rasengan, auf Madara werfen wollte, packte dieser Kurama und warf ihn auf Naruto zu. Dieser war so überrascht, dass er nicht ausweichen konnte und zusammen mit Kurama hart auf dem Boden aufschlug, dabei flog das Rasengan ihm aus der Hand und flog unkontrolliert durch die Luft. Dort wo es aufschlug explodierte es und hinterließ danach einen Krater der groß genug war, um eines der Steingesichter am Hokagefelsen darin zu begraben. Sofort setzte Madara nach und schlug mit seinen Armen auf Kurama ein. Durch die Wucht der Schläge bebte die Erde unter den Giganten. (Muss ich noch sagen das alle 3 mindestens 100 Meter hoch sind?) Madara schlug einfach wild auf den Fuchs ein, so das er Naruto völlig vergaß. Dieser stürmte mit voller Wucht, auf seinen Feind zu und warf ihn um. Dabei packte Naruto Madara am Hals und drückte so fest wie er konnte zu. Madara wickelte 4 seiner Schweife um Naruto und schaffte es so, ihn von sich zu werfen. „Ich reiße euch in Stücke ihr Würmer!“, schrie Madara und in seinem Mund sammelte sich eine Menge dunkles Chakra. Die Attacke die er nutze war ein Bijuudama (richtig so?) und ihre Zerstörungskraft war gewaltig.

Madara schoss seine Attacke genau auf Naruto und Kurama. Naruto schaffte es, dank seiner Kräfte, ein Schild aufzubauen, was sie zwar vor dem Schaden der Attacke schützte, doch die Wucht der Explosion, reichte aus, um die beiden gegen die Berge zu schleudern. Dabei wurden leider auch die Hokageköpfe zerstört. Benommen versuchten die beiden Füchse sich zu erheben, doch Madara war schneller und packte die beiden am Hals. Durch seine Arme ließ der Uchiha elektrische Energie durchfließen, so das die Füchse mit mehreren tausend Volt geschockt wurden. Beide brüllten vor Schmerz,d er sie fast zur Besinnungslosigkeit brachte. „Schwächlinge.“; meinte Madara und warf die beiden Körper einfach weg. Hart landeten die Füchse in den Ruinen von Konoha. Naruto versuchte wieder auf die Beine zu kommen, doch Madaras Attacke war sehr stark. Alles tat ihm weh. Auch Kurama hatte Probleme, wieder auf die Beine zu kommen. /Er ist stärker als ich dachte/, meinte Naruto. /Er hat die Macht von 8 Bijuus. Du bist als Gott zwar ziemlich stark, doch gegen so viel Macht, hast  selbst du Probleme./, meinte Kurama. /Wie halten wir ihn auch?/, fragte Naruto. /Wenn wir ihm seine Macht entziehen, oder sie versiegeln könnten, dann hätten wir eine Chance./, meinte Kurama.

Während Naruto und Kurama gegen Madara kämpften, waren die Überlebenden in der Welt der Füchse angekommen. In Kuramas Anwesen, wurden alle untergebracht, dort wurde sich auch, um die verletzten gekümmert. Karui und Sakura halfen wo sie nur Können und auch Tsunade, die um Jiraiya trauerte, half mit. Shizune selber war unter den Verletzten und wurde gerade von einer Heilerin der Füchse behandelt. Karui war gerade bei Omoi, der ziemlich schwach war. Seine Wunden warten tief und er hatte bereits viel Blut verloren, sein Atem ging stockend und er war sehr blass. Karui tat alles, um ihrem Freund zu helfen, doch sie wusste, dass es nicht viel brachte. Omoi wurde immer schwächer und es gab einfach nichts, was Karui dagegen tun konnte. „Karui.“, flüsterte Omoi. „Ruhig, du brauchst deine Kraft.“, meinte die rothaarige sanft. „Keine Zeit ich sterbe eh.“, meinte er. „Sag sowas nicht! Du wirst nicht sterben, dafür bist du einfach zu stur.“, meinte Karui mit Tränen in den Augen. Omoi lachte leise und musste kurz husten. „Wir wissen doch beide das ich sterben werde. Also hör mir genau zu. Madara ist nicht mehr das, was er einst war. Er ist ein Dämon geworden, was bedeutet Naruto kann ihn auch versiegeln. Du musst Naruto sagen, dass Madara nichts menschliches mehr an sich hat und er deswegen auch Techniken einsetzen kann, die gegen Dämonen wirksam sind!“, „Wie soll ich es ihm sagen?“, fragte Karui, die noch immer um Omois Leben kämpfte.

Naruto Du bist nicht allein  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt