Teil 10.

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Vanessas Sicht:

Wir fuhren zu Marco als wir das Haus betraten staunte ich. Es war sehr modern eingerichtete. Vom Wohnzimmer ging es auf die Terrasse und von da in den Garten in dem ein Riesen Swimmingpool war. Als Er fertig war mit Sachen packen fuhren wir zum trainingsgelände. Dort warteten die anderen Jungs aus seiner Mannschaft schon. Sie guckten uns alle mit großen Augen an. Ähm Hallo ich bin kein Alien dachte ich mir nur. Du kannst da vorne auf der Bank warten da sind auch die Spielerfrauen von den anderen. Ich ging hin und begrüßte sie aber redete nix mit denen. Sie waren alle gut mit einander befreundet hatte ich das Gefühl und ich schloss mich einbischen aus weil ich sie nicht kannte. Die waren wahrscheinlich eh alle eingebildet. Also zog ich mich zurück. Marco zeigte mit dem Finger auf mich während er mit erik redete. Mittlerweile kannte ich die Mannschaft mit Namen da marco mir von ihn erzählt hat und Bilder dazu zeigte. Aber persönlich kannte ich sie nicht. Die Jungs fingen an ihr Übungen zumachen was ziemlich lustig aussah und ich deswegen lachen musste. Es war ziemlich kalt und ich frierte. Als die Jungs trinkpause hatten ging marco in die Kabine und kam nach kurzer Zeit wieder mit einer bvb Decke und seiner Jacke er joggte zu mir und gab mir die Sachen. " kleine dir muss doch kalt sein du bist schon ganz weis" sagte er freundlich und gab mir die Sachen. Komisch vor ein paar Minuten hatte ich mir gedachte wie schön das wäre wenn ich seine Jacke jetzt hätte. Ich zog seine Jacke an. Sie roch nach seinem perfüm während der Duft durch meine Nase gleitete bekam ich ein kribbeln durch meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich so geboren in der Jacke das mir sofort warm wurde. Das Training war dann auch zu ende und ich lief zu marcos auto. Nach 15 Minuten kam er auch dann

"Da bist du ja endlich ich bin fast gestorben weils so kalt ist "

"Oh sicher das du nicht gestorben bist weil du mich vermisst hast"

" hahah Nein träum schön weiter" lachte ich

Er machte mir die Autotür auf und unsere Blick trafen sich. Noch nie standen wir so nah aneinander ich konnte seinen Atem spüren und schaute auf seine Lippen und biss auf meine. Wir kamen uns immer und immer näher..

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Just friends (Marco reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt