(Y/N) betrat den Gang der übernatürlichen Patienten. Bevor sie hierher kam hat sie sich noch mehr Notizblöcke und Stifte aus dem Büro geholt, um mit den stummen oder einfach den zum
Sprechen-nicht-willigen Patienten zu kommunizieren.Sie schnappte noch einmal tief Luft und öffnete die erste Tür des Ganges.
Jason Voorhees
Sie betrat das Zimmer und sah Jason still auf seinem Bett liegen, er war noch am Schlafen.
Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und versuchte ihn zu wecken. Plötzlich wachte er auf, griff ihre Arme und drückte sie an das Bett.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht stören. Ich wollte dir nur sagen, dass es jetzt Frühstück gibt. Ich bin (Y/N), deine neue Krankenschwester."
Er legte seinen Kopf schief.
Wenn er wollte, könnte er sie jetzt einfach umbringen.
Doch tat er es nicht, weil er das gute in ihren Augen sah.Er ließ locker und setzte sich neben ihr auf das Bett.
„Ähm... hier. Dann können wir besser miteinander reden."
Sagte (Y/N) als sie ihm ein Notizbuch in die Hand drückte.Jason bewunderte das Notizbuch und begann zu schreiben.
„Danke"
„Keine Ursache. Ich muss mich darum kümmern, dass es euch gut geht und es macht mir wirklich Spaß."
(Y/N) konnte sehen, dass er unter seiner Maske lächelt.
Sie entschloss sich ihn noch nicht zu fragen, warum er eine Maske trägt.„Kommst du jetzt, ich habe Rührei und gepressten Orangensaft gemacht."
Erzählte (Y/N) mit einem Lächeln.Er nickte, strich ihr einmal über den Kopf und ging.
„Ok, wenn das so weiter geht, kriege ich das hin."
Michael Myers
(Y/N) schloss die nächste Tür auf und drückte die Türklinke runter.Michael saß in der Mitte des Raumes, sein Kopf zur Wand gedreht so, dass man nur seinen Rücken und seinen Hinterkopf sehen konnte.
„Umm... Hey Michael. Ich bin (Y/N), deine neue Krankenschwester. Ich habe euch was zu Essen gekocht. Also... willst du kommen?"
Keine Reaktion.
„Michael... ich habe mir wirklich mühe gegeben. Ich will doch nur helfen..."
Wieder keine Reaktion.
„Ich habe ein Notizbuch für dich, wenn du reden willst... Ich sorge mich um euch..."
Sein Kopf bewegte sich nach oben.
Dann stand er auf und drehte sich zu (Y/N).Er riss das Notizbuch aus ihrer Hand und begann zu schreiben.
„Ihr seid alle gleich. Es ist euch scheiß egal, was uns passiert. Niemand wird uns jemals respektieren!"
Er schmiss das Notizbuch zu Boden.
(Y/N) hob dieses auf.Sie begann zu lesen und
sie wurde wütend.„Wie kannst du nur sowas denken!? Ich respektiere euch und ich will, dass es euch allen gut geht! Also, wenn du mir die Möglichkeit dazu geben würdest, würde ich es auch versuchen!! Vielleicht geben alle einen F*ck darauf was euch passiert!! Aber ich, zur Hölle nochmal, nicht!"
Schrie sie ihm ins Gesicht.Seine Augen weiteten sich und tränen bildeten sich. Michael fiel auf seine Knie.
Er begann zu weinen.
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The Slashers X Reader
FanfictionDu hast Medizin studiert und hast eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin, doch die anderen Krankenhäuser sind schon überlastet und du brauchst Geld. Das Einzige was sich dir bietet ist eine Psychiatrie, der Lohn ist gut und du nimmst...