Der finale Kampf

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Bevor das Kapitel los geht, noch einmal kurz die Anmerkung, dass ich nun nicht mehr wirklich nach der richtigen Geschichte gehe, da es eine Fanfiction ist. Ausserdem springe ich direkt zum Kampf in den Wald. Alle Rechte liegen bei J.K. Rowling.

Harry POV

Zusammen mit Draco lief ich unter dem Tarnumhang zu dem Wald. Dort spürten wir die Dementoren schon von weitem. Sanft griff Draco nach meiner Hand und streichelte mit seinem Datum beruhigen meine Hand. Erneut spürte ich die Kälte der Dementoren und mir ging ein Licht auf. Ich löste mich von Dracos Hand und nahm den Schnatz hervor. Verwirrt sah Draco mich an. Doch ich ging nicht drauf ein und presste den Schnatz an meine Lippen. Der Schnatz öffnete sich und gibt den schwarzen Stein der Aufstehung frei. «Ist das?», flüsterte Draco leicht entsetzt, als wir auf das Zeichen der Heiligtümer blicken. Ich nickte nur stumm und drehte den Stein dreimal in meiner Hand. Als ich aufsehe, sehe ich meinen Vater James, meinen Paten Sirius, Lupin und meine Mutter Lily. Die Geistergestalten kamen auf uns zu und nahmen uns in die Mitte. Die Dementoren können uns nun nichts mehr anhaben und ich erkannte was ich zu tun hatte.

Mit Draco und meinen Verbündeten folgten wir heimlich zwei Todessern, welche uns zur Lichtung führten, wo Voldemort war. Ich sah auch Dracos Eltern und auch er sah sie. Ich sah wie er daraufhin beschämt zu Boden sah. Ich verstaue meinen Zauberstab und reichte anschliessend den Tarnumhang und den Stein der Auferstehung Draco. Die Geister verschwinden und Draco sieht mich verständnislos an, doch bevor er zum Sprechen kommt, beuge ich mich vor und küsse ihn. Ich sehe ihm tief in die Augen und flüstere dann leise: «Draco, ich weiss was ich tuen muss. Egal was geschieht, bleib hier und greif nicht ein. Egal was passiert. Versprochen?» «Harry, was hast du vor?», fragt er und packt mich am Handgelenk. Tränen bilden sich in seinen Augen und ich wische sie mit meiner anderen Hand weg, bevor ich mich wiederaufrichte und noch einmal frage: Versprochen?» «Versprochen», antwortete er beinahe tonlos und lässt mich dann gehen.

Draco POV

Ich blickte zu Harrys leblosem Körper und Tränen stiegen in meine Augen und ich hatte das Bedürfnis zu ihm zu rennen, doch ich durfte nicht. Voldemort befahl Hagrid, Harry zu tragen. Vorsichtig folgte ich ihnen zurück nach Hogwarts.

Schliesslich kam Hogwarts in Sicht. Vor dem Schloss standen dutzende Schüler. Als wir näherkommen, sehe ich wie einige Schüler betrübt nach untern schauen, während andere fassungslos auf Harry starren. «Harry Potter ist tot!», schreit Voldemort laut und fängt an zu lachen, während die Todesser ebenfalls einstimmen. Neville will Voldemort angreifen, doch dieser wirkt einen Ganzkörperklammfluch und steckt den sprechenden Hut in Brand.

Doch plötzlich greift ein Riese an, Zentauren eilen zur Hilfe, aus der Schulküche strömen Hauselfen, welche mit Küchenmessern bewaffnet sind und mehrere Leute, darunter auch Einwohner von Hogsmeade eilen ebenfalls zur Hilfe.

In all dem Chaos bemerke ich nicht, dass Harry verschwunden ist. Doch was ich dafür sehe ist, wie Neville bewaffnet mit dem Schwert von Gryffindor, Voldemorts Schlange den Kopf abschlägt. Inzwischen wird der Kampf ins Schloss verlegt und erst jetzt bemerke ich, dass Harry verschwunden ist. Molly Weasley und meine Tante Bellatrix beginnen sich zu duellieren und überaschenderweise gewinnt Mrs. Weasley den Kampf, daraufhin stürmt Voldemort auf sie zu, bereit sie zu töten. Doch wie aus dem nichts tritt Harry, vor sie und schützt sie mit einem Schildzauber.

«Harry!», schreie ich überrascht auf, doch plötzlich trifft mich ein Zauber und alles wird schwarz.


Potter und MalfoyWhere stories live. Discover now