Familie

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"William", ich rannte ihm entgegen und schloss ihn in meine Arme, "Wie geht es dir?" er lachte und schloss mich in seine "Gut, kleine Schwester" Ich ließ ihn los und betrachtete ihn. Er sieht mir ähnlich, die selben braunen Haare, nur nicht so lang und die selben graublauen Augen. Trotzdem hätte ich auch gerne seine Augenbrauen geerbt. Naja, auch egal. "Aha, und das ist also dein Verlobter." Aha, also hat sich Lorenzo wohl auch zu uns gesellt. "Ja, das kann man wohl so sagen", erwiderte ich. William löstew sich von Moor und baute sich vor Lorenzo auf. "Pass auf meine Schwester auf!" Lorenzo nickte und ich fing an zu lachen. "Wo steckt James?" ich legte Licht den Kopf schief und guckte in die Runde. "Also, er und Antonia gesellen sich heute Abend zu uns. Mutter, Antonia erwartet in den nächsten Wochen ihr Kind, ob du -" "Ja, natürlich" Mein Vater trat aus der Tür und beäugte seinen Sohn kam auf ihm zu und umarmte ihn. "Wir müssen ein paar Formalitäten besprechen." Somit verschwanden sie im Haus. Wer noch da war, war Frederike, Williams Frau. "Ach, hallo meine Liebe, komm doch auch mit uns rein.". Mit uns meinte meine Mutter nur sich, was sie mit einem eindeutigem Blick mir verdeutlichte. Ich blieb draußen und wante mich Richtung Marktplatz, ich hatte über Nacht einen Entschluss gefasst, ich möchte etwas tun, ich muss etwas tun, ich kann nicht hier stehen und nichts tun. Ich wandte den Kopf nach unten, ich wollte den Marktplatz noch ganz sehen, ich wollte nicht sehen ov b noch die Verkohlten Körper da waren. Ich verschnellerte mein Tempo und bog ab in eine dreckige Gasse, dann noch mal. Ein Mann LG an der Wand, er war alt und verbraucht. Einfach weggucken ignorieren, er schläft nur. Ich fühlte mich beobachtet, beobachtet von den Menschen die sich Frage was die Priesters Tochter hier macht, ich strafte meine Schulter, ein wirklich erbärmlichen Versuch mein Selbstbewusstsein zu stärken. Ich rannte fast, ohne Augen im Kopf, jedoch wusste ich wohin meine Füße mich tragen werden. Immer mit gesenktem Kopf und starren Blick nach unten. Es roch nach Kot und Urin, die Fäulnis lag in der Luft. Ich zog mein Tuch über die Nase um den Gestank zu filtern, es war nicht perfektem aber auch nicht nutzlos. "Bitte", eine Stimme ließ mein Kopf nach rechts schnellen, ein Mädchen saß vor einem verwahrlosten Haus. Sie trug nicht mehr als einen Kartoffelsack, ihre Wangen waren eingefallen doch ihre Augen strahlten eine intensivität aus die schon unheimlich war. Sie wiederholte nur diese fünf Worte, "Bitte" und guckte mich groß an. Ich bin stehen geblieben und kniete mich vor ihr hin. "Wie heißt du?" "Ich weiß es nicht", sie guckte mich immer noch an. "Mein Name ist Elisabeth", ich ließ meine Stimme ruhig klingen. Das Mädchen wiederholte ihre Worte: "Bitte".

Was für eine Wirkung ein Bitte haben kann. Ich stand auf und knetete mein Halstuch ab, der Gestank drang wieder in meine Nase. Trotzdem gab ich es dem

Mädchen vor mir. "Bitte", sagte ich, "Danke", sagte das Mädchen. Ich eilte weiter,m nur jetzt mit einem seht unangenehmen Geruch in der Nase. Noch einmal um die Ecke und ich stand vor einem großen dunklem Gebäude. Vor dem Gebäude war ein Wachmann platziert. "Die Tochter des Priesters", er guckte mich Misstrauisch an. "Ja, ich will dass sie mir Eintritt gewähren." Ich hob ein bisschen die Nase und guckte ihn an. "Hat dein Vater dich geschickt?", fragte er Misstrauisch. "Ich wüsste nicht, dass diese Tatsache gerade wichtig wäre.", erklärte ich, "Schließlich bin ich die Priesters Tochter, und mein Väter wäre sicher nicht erfreut, wenn sie mir vorschreiben, was ich zu machen habe. " Kurz war ich richtig stolz auf meine Wortwahl, aber wie gesagt, nur kurz. "Aber", wandte der Wachman ein, " Leier Vater will nur das Beste für euch, und mit verlaub, in diesem Gebäude halten sich die Hausgeburten des Teufels auf.". Dieses Argument trumpfte und mir viel auf die schnelle nichtrs ein was ich als Gegenargument benutzen könnte. Deshalb drehte ich mich um und ging den selben weg zurück nach Hause. Nichtsdestotrotz hatte ich mir einen Plan zurecht gelegt.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Hallo ihr (wer auch immer das hier liest)
Also es tut mir leid dass ich so lange nicht geupdated habe. Außerdem vielen Dank an NessKawaii (hoffentlich schreibe ich dich richtig, wenn nicht, dann entschuldige vielmals), außerdem würde ich mich wieder freuen wenn ihr Kommentare hinterlässt. Ja gut ich wünsche euch noch eine schöne Weihnachtszeit. VlG Sprotte
18.12.14
Ich bedanke mich für eure unzähligen Kommentare

Gefährtin des DämonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt