Essen

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5 Kartoffeln, 2 Mägen Wasser, Äpfel, immer von jedem so viel, dass niemand etwas merkt. Vergewissern dass niemand hinter mir steht, umdrehen hoch laufen, verstecken. Alles noch einmal. Einatmen, Ausatmen, lauschen, nichts. Von jedem ein bisschen. Ich hatte mir schon einen kleinen Lebensmittel Vorrat zurecht gelegt. Jedesmal, wenn ich hochlief, über sprang ich die knarzende Stufe. Es war noch hell, meine Familie ist ausgegangen. Ich allein, nur mit den Angestellte. Eingelegtes Fleisch, HM, haben wir noch Brot, ach nein, Geld kann ich mir nicht holen, denknach die Bäckerei hat immer welches, die Besitzer der Bäckerei leben nebenan, wenn ich Frage, dann Lauf ich Gefahr, dass ich aufliegen, aber kann ich einfach so - einbrechen? Die Vorstellung ist absurd, was wird Gott dann denken, ich lebe in einer religiösen Familie und muss die zehn Gebote einhalten. Aber ichkann auch nicht zusehen wie Menschen aus hungern, aber was wiegt mehr? Ruhig, denk nach, "Elisabeth, was machen sie in der Vorratskammer, wenn sie Hunger gehabt haben, hätten sie auch mich fragen können."Unsere Köchin stand im Türrahmen und guckte mich mit ihren warmen, ruhigen, braunen Augen an. "Ich", begann ich, "In der - also ich möchte einen weg zur Eigenständigkeit finden". Die Köchin buxierte mich sanft aus der Kammer heraus. Schüttelte den Kopf und ging. Währenddessen hatte ich mir einen Plan zurecht gelegt ich versuche es bei den Bäckern ein klein bisschen Brot zu holen. Als ich nach oben ging brauchte ich nicht die knarzende Stufe über springen. In meinem Zimmer angekommen stellte ich mich aufs Bett und öffnete das Fenster, niemand zu sehen? Niemand zu sehen. Vorsichtig kletterte ich aus dem Fenster aufs Dach. Eine Männerhose wäre jetzt angebracht. Meine Finger fanden halt den Zinnen. Ich zog mich hoch, meine Arme brannte jetzt schon, bitte nicht abrutschen. Auf Gottes Hilfe kann ich ja nicht mehr verlassen, wen er weiß dass ich jetzt bei meinen Nachbarn einbrechen will. Wenn ich jetzt meine Muskel entspannte, dann schaffe ich es nie. Also beiße ich die Zähne zusammen und ziehe mich ein kleines Stückchen höher. Langsam beginne ich meine Beine hin und herzuschwigen. Sie haben die Dachkante fast erreicht, gleich habe ich das Dach unter meinen Füßen. Ich setzte mein Kinn an der Dachkante ab und ziehe mit allem was och habe nach oben. Meine Arme und Beine ziehen vor Anspannung, aber ich liege auf dem Dach. Mühsam rappel ich mich auf. Aha, so sieht das Dorf von oben aus. Ich bleib nur kurz stehen um mich um zu gucken, denn mir bleibt keine Zeit. Ich Laufe zügig zum Nachbar Haus. Zumglück muss ich nur einen großen Schritt tun um drüben anzulangangen. Oben ist das Fenster einen Spalt breit offen, ich kann meine Finger drunterhake und öfnne das Fenster. Na toll, soll ich da jetzt runterspringen. Niemals. Ich setzte mich auf den Rand des Daches und gleite langsam hinunter. Von unten sind Stämmen zu hören. Gut, naja igentlich nicht, aber auch egal. Langsam schleich ich die Treppe runter. Ich war schon öfters hier, aber trotzdem weiß ich nicht wo die Speisekammer ist. Sie muss unten sein, wieso erklärte mir ein Vater aber ich habe es vergessen. Gut, unten, Unten w die Stimmen herkommen. Ok, noch eine Treppe. Unten. Die Stimmen sind lauter geworden. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, 4 Türen. Links von mir ist die Eingangstür, rechts gehts zur Kochzeite, hinter mir ist der Wohnbereich. Also muss es Gerede aus sein. Ich drückte die Türklinke nach unten, keine Geräusche. Ich hatte recht vor mir führt eine Treppe nach unten. Kein Licht dringt ein, aber warte links neben der Tür brennt eine Kerze. Ich nehme eine Fackel aus der Halterung und halte sie in die Flamme, sie fängt sofort Feuer. Je tiefer ich gehe, desto kälter wird es. Meine Augen habe sich langsam an das spärliche Licht gewöhnt, ich erkenne Regale mit allen mögIichen Lebensmitteln. Darunter Brot. Ichacke das Brot und noch andere Sachen in meine Schürze und mache mich au den Weg nach oben. Keiner da, kleinere der mich sieht. Ich habe wohl gerade mehr Glück als Verstand. Ich nehme den gleichen Weg wir vorher. Wieder auf dem Dach, wieder diese Aussicht. Es war bereits dunkel geworden. Ich nahm ein bisschen Anlauf und Sprang, immer darauf bedacht dass nichts von dem Essen verloren geht. Ich bereitete mich auf die Landung vor. Meine Füße rutschten ab, mit einer Hand konnte ich mich noch halten. Ich schwitzte. Ich verlor immer mehr halt. Krampfartige hielt ich mich schon fest ich  war imdritte Stock. Da nahm mich ein Windstoß um die Hüfte, mein Unterbewusstsein meldete sich und meintre wohjl, ich könnte mich jetzt zurücklehnen. Dieser Windstoß brachte mich runter. Als ich wieder sicheren Boden unter den Füßen hatte rückte ich auf, vor mir Stand Acuzio. "Was machst du denn hier?", fragte ich schärfer als geplant. "Das ist ein wirklich nettes Dankeschön für meine Rettung", er schüttelte traurig den Kopf, drehte sich um und ging. Schlechter kann es doch nicht laufen! Gut, sieh es immer positiv, du hast Brote! Deprimiert ging ich in die entgegengesetzte Richtung. Heute Nacht, heute Nacht werde ich ihnen helfen.

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Hey Leute,

Ich hatte geplant das Kapitel hier länger werden zu lassen, aber ich habe noch andere Sachen zu tun. Wie schon gesagt siehe positiv ich habe 129 Leser und 5 Abstimmungen. Was mich aber wirklich interessiert, ist wie seid ihr auf mein Buch gestoßen? Ok, also alles nachträglich zu Weihnachten.

Sprotte

Ich denke ich gebe diese Geschichte auf

Gefährtin des DämonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt