Wenn du ihn liebst...

Die Begegnung...

Zu erst einmal möchte ich mich mal bei euch vorstellen:                                                                                 Ich bin Lena, ich bin 17 Jahre alt und gehe NOCH zu Schule ;) Mach derzeit ein Praktikum und später möchte ich den Tierpflegerberuf erlernen...                                                                                             Ich hoffe ihr werdet diese FF hier lesen. :D                                                                                                           Ich werde hier aus zwei sichten schreiben welches ich mir bei der lieben Kaeferchen2000 abgeschaut habe und echt mag ihr werde ich auch diese FF widmen denn durch ihre FF bin ich auf viele tolle und neue Idee'n gekommen... Na gut fangen wir mal an! :D                                                          Viel Spaaaß

Ich hatte mal wieder Stress mit Mama. Ich ging raus es war 01:30 Uhr. Es war kalt... Nicht untypisch für den Winter und dem Dezember. Ich lief umher. Es war Vollmond, ich hatte beschlossen in den Park zu gehen mich auf eine Bank zu setzen  und einfach den Mond zu betrachten meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und einfach diesen kostbaren Moment zu genießen. Ich mochte den Mond und ich mag ihn auch heute noch. Irgendwas verbindet mich mit dem Mond. Ich muss wohl traurig ausesehen haben, als er auf mich zu kam und fragte was los sei. Er setzte sich ganz selbstverständlich neben mich. ,,Was willst du von mir!'',fauchte ich ihn an obwohl ich das eigentlich nicht wollte lies ich es so stehen. Ich kannte ihn nicht, aber eigentlich war er schon echt sympathisch. Ich wusste dass, er von mir nix schlimmes wollte woher wusste ich selbst nicht so ganz es war einfach so.

,,Nichts. Nur...'', er stockte plötzlich als ich ihn ansah. ,,Nur...?'',hakte ich nach, weil es mich intterssierte was er von mir wollte. Wollte er Flirten? Sah ich so traurig aus dass, er mich trösten wollte? Ich habe keine Ahnung.

,,Nur du sahst traurig aus und du hast den Mond angeschaut als würde dort jemand sitzen den du vermisst...'', sagte er mit erschreckend beruhigender Stimme. Er hatte eine schöne Stimme si wahr leicht rau aber nicht so rau dass, man sie nicht gerne Hört. Sie war sehr angenehm. Ich erkannte ihn nicht ganz es war sehr dunkel im Park was ich sehr mochte. Denn im dunkeln hatte der Park etwas sehr mystisches.

,,Ach quatsch!'', sagte ich und hoffe dass, er nicht merkte dass ich lüge. Denn das einzige ws ich jetzt noch gebrauchen konnte war eine Person der ich alle meine Probleme sagen musste, da sie mir sonst nicht vom Leibe geht!

,,Du lügst! Du brauchst mich nicht anlügen. ich weiß wir kennen uns kaum aber...'', Er stockte wieder. ,,Ach komm wir fangen noch einmal von vorne an!'', sagte er als ob man alles im Leben noch einmal neu starten könne. Wenn dem wirklich so sein würde, würde ich bitte gern mein ganzes Leben noch enmal neu starten und formatieren. ,,Ich heiße Julien aber viele nennen mich einfach nur 'Ju'.'', er sagte es wieder mt dieser beruhigenden Stimme in der, wie ich bereits merkte mich sehr schnell verlieren konnte.

,,Gut wenn das so ist. Ich bin Lena.'', versuchte ich ebenfalls so ruhig zu sagen wie er, merkte aber schnell dass, dies nicht so funktionierte wie ich es eigentlich wollte. Ich geb zu dass er schon ziemlich süß war ich mein er kannte mich ja noch nichtmal und fand es für selbstverständlich zu mir zu kommen und mit mir zu reden. Ich mein ich hätte ja sonst was vorhaben können...                             ,,Was machst du um diese Uhrzeit hier draussen ich mein es ist A** kalt!'', fragte ich um meine Schüchternhet zu überwinden.

,,Das gleiche wollte ich dich auch gerade fragen.'', sagte er wieder mit dieser undefinierbaren beruhigenden Stimme. Ich verlor mich drin und bekam nichts mehr mit bis Ju mich mehrmals antippte... ,,Was ist los? Du warst auf einmal so abwesend.'',wollte er besorgt wissen.

,,Na gut ich bin hier weil ich nur den Mond beobachten will, nicht mehr und nicht weniger okay?'', sagte ich in der Hoffnung dass er diesmal nicht merken würde dass ich hm etwas verheimlich will und mit einer sehr energischen Stimme die ich noch nie zuvor von mir so kannte. Ich erschrak selbst vor mir und zuckte ein wenig zusammen. 

,,Ich bin auch hier um den Mond zu beobachten ich finde er hat etwas magisches an sich. Und ich habe auch ene sehr enge verbindung zu ihm. Er fasziniert mich einfach wahnsinnig. Aber Kann es sein dass du mir etwas verheimlichst?'',Ich hörte ihm aufmerksam zu. Es war bereits schon 06:00 Uhr morgens und es waren gott sei dank Ferien. Es machte irgendwie spaß so mit ihm zu reden.

,,Ja das stimmt.'',sagte ich nur und stimmte mein lieblingslied 'Fly me to the moon' an. Plötzlich hörte ich nur wie Ju leise begann mitzusingen. Ich sah ihn an und suchte Blickkontakt denn inzwischen wurde es auch langsam heller. Ich sah ihn so lange an bis er merkte dass, ich ihn ansah. ,,Du kennst auch dieses Lied?'', fragte ich sobald er merkte dass, ich ihn ansah.

,,Ja klar es ist mein lieblingslied es begleitet mich überall mit hin!'',sagte er mit einer überraschten Stimme. Ich dachte ich wäre die einzige in meinem Umfeld die es kennt. Eigentlich war es auch so. Ich hatte auch kein richtiges Umfeld ich hatte ja noch nicht einmal Freunde. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Ich wollte kein Mitleid von fremden Menschen die ich gerade mal seit ein paar Stunden kenne.

,,Ah, Okay... Ich eh ich muss jetzt los!'', sagte ich so schnell ich konnte und wollte mich sofort auf den Weg nach Hause machen. Sch*** wars! Ich wollte gerade aufstehen und so schnell es gin loslaufen da packte mich auch schon etwas am Ärmel. Ich zuckte so heftig zusammen dass, dieses etwas was eigentlich nur Ju sein konnte, auch schon wieder los lies. Ich wusste nicht ganz was Sache war und wollte auch schon wieder weiter laufen. Bis er rief: ,,Warte mal bitte!'',eigentlich wollte ich nicht stehen bleiben. Blieb es aber trotzdem. Er fasste mich so zärtlich und so leicht an die Schulter und ein starkes kribbeln mit darauf folgendem elektisierendem Gefühl durchquerte blitzschnell meinen Körper.

,,Ich möchte dich einladen. Auf einen Kaffe. Aber nur wenn du willst!'', er sagte es so dass ich kaum ein 'Nein' über die Lippen bekommen könnte und willigte dann ein.