Kapitel 14

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5 Männer standen vor mir. Keiner von denen hatte Fesseln um, alle wären bereit gegen mich zu kämpfen und präsentieren mir stolz ihre gefährlich aufblitzenden Klingen.

Ich ließ mich von meiner Mordlust berauschen und ich merkte das Krippeln in meinen Fingerkuppeln.

"Nur damit das klar ist, es gibt keine halben Sachen, wir machen einen Kampf auf Leben und Tod. Aufgeben ist hier nicht." Meinte einer und lächelte mich spöttisch an.

"Sehr gerne. Was anderes hätte ich auch garnicht gelten lassen." Lachte ich und der erste rannte schreiend auf mich zu und wollte mir ins Gesicht schlagen.

Ich wich aus, sodas er an mir vorbei schlug und rammte ihn ein Messer ins Herz in einer sauberen Drehung meinerseits zog ich das messer wieder raus und schlitze den nächsten wärend der Drehung die Kehle auf. Den nächsten hörte ich von hinten, weshalb ich mit einen Salto nach vorne sprang und wärendessen das Messer auf ihn warf, welches in seiner Stirn stecken blieb.

Der vorletzte Griff mich ohne Waffe an und wollte mir einen Tritt verpassen, welchen ich geradeso auswich und mit einen Schlag in die Magengrube kommentierte. Wärend er nach hinten baumelte, lief ich schnell hinter ihn und nahm seinen Kopf in die Hand. Nach einen Knacken, des Genicks viel er leblos zu boden.

Gelangweilt sah ich den letzten durch meine Lilanen Augen an, welcher seine Doppelklingen packte und auf mich zurannte. Dabei machte er einen kampfesschrei, weshalb ich nur die Augen verdrehte und seiner ersten Klinge auswich. Jedoch erkannte ich die Finte nicht und so landete die zweite in meinen Oberschenkel. Ich zischte vor Schmerz auf und schlug ihn auf den Kehlkopf. Nach Luft ringend ging er auf Abstand, was ich nutze um ihn zu entwaffnen. Ich nahm seine Klingen und Schnitt ihn mit den eigenen Waffen den Kopf ab.

Als er leblos zu Boden fiel holte ich mir mein Messer aus den Schädel des einen zurück und bendigte sein Blut weg, genauso reinigte ich mich von den fremden Blut, ehe ich zum Ausgang ging, welcher sich für mich öffnete.

"Kannidat Nummer 0 gelangt als dritte im Ziel, Ihre Zeit beträgt 12 Stunden und eine Minute." Erklang die Stimme aus den Lautsprecher.

Im Raum sah ich schon Hisoka und Gittaracktur sitzen, ich nickte ihnen zu und setzte mich neben die Tür an die Wand, welche sich wieder schloss. Kurz darauf kam noch ein Kanidat, welcher sich zuerst freute erster zu sein, sich jedoch dann beschwerte, dass er nur vierter war und sich selber als Schlecht bezeichnet.

Gelangweilt saß ich in Raum und wühlte in meinen Rucksack. Ich konzentrierte mich einfach auf etwas zeitvertreibendes und bekam kurz darauf ein Kartenspiel in die Hand.

Ich zuckte mich den Schultern und fing an ein Kartenhaus zu Bauen. Es kamen immer mehr Kandidaten in den Raum und ich war stolz, das mein Haus noch nicht zusammengebrochen ist. Mittlerweile war ich bei der 6. Etage, als sich der Eingang neben mir öffnete und irgend so ein Kerl mit seiner Waffe an meine Karten kam. Alles brach zusammen und ich saß schmollend vor den Kartenhaufen. Toll und dabei hatte ich so einen guten Fortschritt.

Ich packte meine Karten wieder weg und merke mir die Nummer desjenigen. Irgendwann zahl ich ihn das zurück. Ich steckte die Karten in den Rucksack und lehnte mich gelangweilt an die Wand. Der nächste Kanidat kam rein und ich war mehr als genervt. Es sind noch keine 24 Stunden vergangen. Es waren glaube 7 Kandidaten, aber genau drauf achten tat ich nicht. Ich konzentrierte mich auf den Herzschlag von Hisoka, welcher mit geschlossenen Augen an der Wand lag und komplett entspannt schien. Plötzlich wurde so ein komisches ding ausgefahren, auf denen Tabletten waren. Ich stand auf und nahm mir eins. Darauf befand sich eine Suppe, ein Pudding, ein Glas Wasser und ein großer und ein kleiner Löffel. Auch die anderen nahmen sich ihr essen und liefen zurück auf ihre Plätze, wo sie aßen, fertig stellte jeder sein Taplett zurück. Das Essen schmeckte echt gut, es war nicht so geschmacklos, wie in den Knast wo ich saß. Ich stellte mein Taplett zurück und wartete einige Stunden.

Da mir kalt wurde zog ich meine Jacke an und ich legte mich schlafen. Jedoch schaffte ich es nicht wirklich zu schlafen, Was glaube an den ganzen Herzschläge lag. Ich döste vor mich hin und versuchte sie so gut wie es geht auszublenden. Als dies aber nicht klappte nahm ich die Ohrstöpsel raus und steckte sie mir ins Ohr. Endlich schaffte ich es zumindest im den Halbschlaf zu fallen.

Sorry, I'm crazyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt