Kapitel 11

90 3 0
                                        

Ich hatte mir die Herbstferien Urlaub genommen. Sie war 4 Tage bei mir und ich 3 bei ihr. Wir genossen unsere Zeit. Doch dann aenderte sich wieder alles. Es machte mich fertig ich hatte Angst sie wieder zu verlieren. Am 1.11 hatten wir ein Spiel in Flechtdorf. Danach war geplant das wir zu Michelle gehen. Sie sagte ab. Ich war total fertig lief zu Michelle mit Sekt. Das kannte ich doch schon. Ich fuhr mit nh Freundin und Michelle nach Zwesten klingelte bei ihr. Ihre Schwester machte auf und sagte sie waere nicht zu Hause also gab ich Rosen und Brief bei ihr ab. Dann fuhren wir zur Bushalte. Ich konnte nicht mehr ich heulte wie ein Wasserfall. Dann rief mich Doreen an, sie sagte ich sollte den Kopf hoch machen und sie heulte mit mir am Telefon. Pia kam mit Christoph und ich stand da und heulte in Pias Armen auf einmal schrieb Anna mir ich sollte ans Telefon gehen. Ich schrieb ruf an.

Sie rief mich an.

Sie: Wie bist du hier her gekommen?

Ich: Ist doch egal.

Sie: Wie kommst du nach Hause?

Ich: Ist doch egal.

Sie: Wo bist du?

Ich: An der Bushalte.

Sie: Okay ich komme.

Sie kam dann und ich meinte es haette keinen Sinn mehr. Sie ging.

Ich brach zusammen. Auf den boden sinkend heulte ich wie ein Wasserfall. Pia wollte mich hochziehen doch ich wollte nicht. Ich wollte einzig und allein zu Anna also lief ich los. Zu erst hielt mich Pia auf. Aber mein Sturkopf konnte ich durchsetzen ich lief zu Anna heulte, rauchte heulte wieder und rauchte wieder.

Michelle hatte Melissa bescheid gesagt und die Marie.

Pia: Da kommt jemand die Strasse hoch gelaufen.

Ich sah nur das es Marie war lief auf sie los und heulte in ihren Armen. Dasselbe auch als Melissa endlich kam.

Melissa klingelte Sturm ging rein und stritt sich mit Anna. Ich stand draußen und heulte immernoch rauchte eine nach der anderen und trank das Bier was mir Melissa gab.

Dann kam Melissa wieder raus.

Ich stand da und heulte. Dann nahm ich allen Mut zusammen und klingelte Sturm Anna kam an die Tuer. Ich hab ihr Sachen an den Kopf geworfen die mir direkt danach wieder leid taten, aber ich wollte es nicht zeigen. Als wir dann bei Michelle waren trank ich noch Jaegermeister. Und legte mich dann schlafen.

Meine Liebe zu dir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt