Kapitel 2

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Es war Silvester und ich feierte mit Jana, Marie, Denise, Kyra, Lisa, Amelie, Chris und Jan. Ich beschloss mich zu besaufen und war schon vor 22Uhr am kotzen. Ich lag bis 5 vor 24 Uhr in einem Nebenraum und schlief. Bis ich dann aufwachte auf mein Handy schaute und sah 23:58Uhr. Scheisse, ich muss zu Hause anrufen.

Mit vollem Karacho raßte ich aus dem Gemeinschaftshaus auf den Spielplatz, rief zu Hause an und wuenschte 'Frohes Neues.' Sie bemerkten nicht, wie besoffen ich eigentlich war. Nachdem ich aufgelegt hatte und wieder zurueck ging schaute ich nochmal auf die Uhr 23:59 Uhr erst jetzt bemerkte ich, das ich zu frueh angerufen hatte. Egal die werden es schon nicht bemerkt haben. Dachte ich mir. Ich war gerade drine als ich hoerte wie Marie sagte das Anna vorbeikommen wuerde. Ich saß unruhig auf meinem Stuhl. Als sie da war und ich sie sah schaute sie durchs Fenster ich lief sofort auf sie zu.

Ich: Frohes Neues.

Sie: Wuensche ich dir auch.

Wir hatten beide ein Grinsen auf dem Gesicht.

Ich: Ich moechte einen Silvesterkuss von dir.

Sie beugte sich vor und gab mir einen fluechtigen Kuss. Jedoch spuerte ich jedes Gefuehl darin. Ich hoffte nur Jana haette es nicht gesehen. Ich hasste es Menschen zu verletzten.

Als Marie dann eine mit mir rauchen wollte, obwohl Jana das nicht wollte und ich trotzdem mit Marie, Anna und Mareike eine rauchte. Rastete Jana komplett aus und lief weg. Lisa S. lief ihr hinterher. Mareike ebenso. Ich total aufgebracht hin und her gelaufen, Anna stand neben mir versuchte mich zu beruhigen und schaffte es gelegentlich auch. Ich entschied mich auf den Weg zu machen und Jana zu suchen. Anna lief mir natuerlich hinterher, als ich dann da ankam wo ich nicht hin wollte, weil Mareikes Freundin da war und ich sie hasste, hoerte ich wie Jana und Mareike R. sich lautstark unterhielten. Anna zuendete sich eine Zigarette an, Mareike stand neben mir und ihr und meinte zu Anna ja gibst du mir nh Kippe? Ich stand da fragte ebenfalls. Anna gab mir eine. Als Mareike dann zu ihrer Freundin und Jana ging. Saß Anna immernoch da und ich stand vor ihr. Anna meinte dann: Wenn du es irgendwann nicht mehr mit ihr aushaeltst, ich wuerde es mit dir versuchen.

Ich nur so: Das merke ich mir und grinste. Seit dieser Nacht ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf.

Meine Liebe zu dir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt