Kapitel 9

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Es war mittlerweile Oktober und es hatte sich etwas geandert. Sie war irgendwie anders zu mir. Und wir stritten uns immermehr. Ich kaempfte um sie. Ich wollte sie nicht verlieren.

Aber umso mehr ich mich aufregte, weil sie so komisch zu mir war. Entfernte sie sich immer weiter von mir. Sie hatte mich dann betrogen, ich erfuhr es aber nicht durch sie. Sie machte mit mir per Whatsapp Schluss was mehr als weh tat. Ich traf mich mit einer Freundin kaufte mir Sekt.

Denise musste aber leider schon um 18:00 Uhr wieder abhauen. Was mich sichtlich noch mehr fertig machte. Weil ich gerade jetzt Hilfe brauchte.

Ich lief also nach Hause. Aber bevor ich da ankam setzte ich mich erstmal auf eine Parkbank. Stark am heulen mit der Sektpulle in der Hand pumpte ich sie einfach runter. Ich heulte noch mehr. Denise schrieb mir: Bist du zu Hause?

Ich antwortete: Nein ich kann nicht, ich sitze hier und heule.

Denise: Geh bitte nach Hause!

Also machte ich mich auf den Weg.

Meine Stiefmum schrieb mir als ich fast zu Hause war, ob alles in Ordnung sei. Ich antwortete mit nein. Sie fragte mich was los sei. Ich schrieb Anna. Sie fragte mich was denn los waere. Ich antwortete nicht mehr. Mein Kopf brummte und ich hatte keine Ahnung was ich haette machen sollen. Ich ging in die Wohnung lief ins Wohnzimmer.

Meine Eltern schauten mich beide an.

Mum: Hat sie Schluss gemacht?

Ich fing direkt wieder an zu weinen. Und lief in mein Zimmer. Es machte mich verdammt fertig, zu wissen ich hatte das Maedchen meiner Traeume verloren. Das Maedchen, welches mich zum gluecklichsten machen konnte.

Mein Papa stellte mir einen Whisky hin und wollte alles wissen. Ich exte den Whisky und ja ich war mittlerweile betrunken. Ich fing an zu erzaehlen. Als ich fertig war, sagte er ich sollte kaempfen. Also tat ich dies. Aber erst musste ich schlafen.

Meine Liebe zu dir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt