was machst du mit mir

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Sie schaute mich an und es liefen ihr so langsam die Tränen übers Gesicht..

L:"natürlich bleibe ich bei dir....ich liebe dich..."

In mir stieg so eine Erleichterung und Freude auf...man fuck ich werde niemals wieder riskieren das ich sie verlieren könnte! Das schwöre ich mir.

O:" du gehörst zu mir, für immer."
L:" nur dir. Auf ewig."

Wir lächelte uns an und ich küsste sie so leidenschaftlich wie noch nie. So langsam wurde ich auch wieder nüchterner. Also entschloss ich sie mit zunehmen an einen Ort wo es still war und wir alleine.
Wir stiegen beide in mein Auto.

L:" du kannst noch fahren?"
O:" immer haha."

Also fuhren wir los während der ganzen Fahrt hielt sie meine Hand und ich wusste das diese Frau bei mir bleibt egal was kommt.

Lunas Sicht:

Als ich und Jasmin auf der Party auftauchten sahen wir auch schon Oscar richtig angetrunken und wankend hin und her laufen. Ich entschloss mich dazu ihn zu ignorieren. Jasmin und ich tranken etwas und redeten. Doch plötzlich kam Alechandro auf uns zu und sagte:" na nicht mehr mit deinem super tollen Macker zusammen haha."
L:" halt die fresse du dreckiger Bastard doch sind wir und nicht Mal du schaffst es das zu ändern, combrende!"
Verblüfft und angepisst stand er nun da. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte sah ich wie Oscar ihm eine runter haute und mich anschrie. Wir stritten uns vor all den Leuten...man ich liebe ihn warum versteht er das nicht. Doch schließlich vertrugen wir uns. Oscar und ich entschlossen uns an einen Ort zu gehen wo es still war und wir alleine, wohin wollte er mir nicht sagen, das sollte eine Überraschung werden meinte er.
Die Überraschung ist ihm gelungen. Es war kein Strand und auch nicht daß Hollywood Zeichen sondern einfach ein Park abgelegen von allem. Wir setzten uns in ein Pavillon in dem an der Decke Lichterketten hingen. Es war so romantisch. Dieser Mann was macht er nur mit mir?

O:"und gefällt es dir hier?"
L:"natürlich...es ist wunderschön hier!"
O:" ich wollte einfach mit dir alleine sein und dachte mir das wäre der perfekte Ort für uns beide.."
L:"ist es Schatz er ist wundervoll aber woher kennst du ihn?"
O:" damals als ich jünger war und meine Mutter noch lebte ging ich hier oft her um den Kopf frei zu bekommen und jetzt wollte ich ihn mit dir Teilen!"

Oh man wie süß ist das denn? Ich liebe ihn so sehr. Er teilt mit mir seinen geheimen Ort den sonst keiner kennt. Wenn das Mal nicht ein super süßer Liebesbeweis ist. Ich sah wie nervös er auf den Boden sah...

L:"Schatz was ist los?"
O:"ich will dich einfach nicht verlieren, das Ding ist bisher hab ich all die Leute verloren die ich an mich ran gelassen hab. Du hast es geschafft seid dem ersten Moment mich zu bezaubern...du bist anders. Die Liebe meines Lebens wenn du es so nennen willst haha."
L:"aw Schatz du wirst mich nicht verlieren dazu liebe ich dich zu sehr! Du hast mich auch seid dem ersten Augenblick in deinen Bann gezogen."

Es bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht und dadurch musste ich automatisch auch lächeln. Ich drückte ihm einen fetten kuss auf seinem Mund und kuschelte mich an ihn. Er streichelte mein Haar und machte an sein Handy romantische Spanische Musik an. Ich genoss diesen Moment so sehr. Plötzlich stand Oscar auf und holte was aus seinem Auto. Als er wieder bei mir war setzte er sich wieder neben mich und sagte:" Schatz ich will dich immer bei mir haben also Frage ich dich.....willst du mit mir zusammen ziehen? Willst du zu mir ziehen?"
Mit großen Augen starrte ich ihn an. Vor Freude liefen mir Tränen die Wangen herunter.
L:" natürlich Schatz! Oh mein Gott Natürlich! Ich liebe dich so sehr!"
Ich umarmte ihn so fest wie noch nie und nahm den Schlüssel an mich.

L:" aber das müssen wir meinem Papá auch sagen dann kann er endlich meine Mutter zu sich holen."
O:"natürlich."

Wir fuhren also los um zu meiner Mamá heim zufahren. Es war schon 3 Uhr morgens und sie war immer noch wach...ach man sie ist immer so lange wach wenn es ihr nicht gut ging. Als ich und Oscar durch die Tür kamen zwang sie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

L:"mamá Pack deine Sachen wir bringen dich zu Papá."
Unglaubwürdig starrte sie mich an.
JG:" wie mein Schatz ihr bringt mich zu Papá? Papá hat doch gesagt das geht nicht solange....warte Mal du ziehst zu Oscar oder?"
L:"ja deshalb kannst du jetzt endlich zu ihm du musst nicht auf mich aufpassen und papá auch nicht. Papá weiß auch schon bescheid."

Meine Mutter rannte schnell in ihr Zimmer und packte ihre Sachen als sie fertig war fuhren wir los zu dem Treffpunkt wo ich mit meinem Vater ausgemacht hatte. Dort angekommen stiegen wir aus und Sahen auch schon meinen Vater dort stehen ich habe ihn noch nie so aufgeregt gesehen, schon süß irgendwie...

RG:" Schatz komm her."

Meine Mutter rannte heulend auf ihn zu und sie küssten sich innig.

JG:"endlich hat diese Hölle ein Ende. Endlich kann ich bei dir sein!"
RG:" ja endlich habe ich die Liebe meines Lebens bei mir! Oscar?"

Mein Vater wendete den Blick von meiner Mutter ab und starrte nun meinen Freund an.

O:"Ja?"
RG:" ihr habt meinen Segen. Pass auf sie auf."
O:"natürlich! Und danke."

Meine Mutter stieg in das Auto von meinem Vater und wartete dort auf ihn. Mein Vater jedoch ging auf uns zu.

RG:" Luna sag deinem kleinen Freund Jamal wenn er das geld finden sollte, soll er es den Santos geben, sie sollen wieder zu dem werden wofür ich sie gegründet habe."
L:" natürlich papá"
RG:" ich liebe dich meine kleine! Du bist mein ein und alles vergiss das niemals, hier.."
Er gab mir eine Kette, es war ein Medaillon darin war ein Bild von mir ihm und meiner Mutter.
RG:"trage sie immer bei dir ja? Oh und Oscar...danke."

Oscar nickte nur und so fuhren meine Eltern auch schon davon...
Ich und Oscar machten uns auch auf den Heimweg. Daheim ja auch in meinem Zuhause angekommen gingen wir ins Bett und schliefen ein.

Nächster Tag....

Als der Tag anbrach machten wir auch schon alles fertig brachten alle meine alten Sachen aus dem Haus meiner Eltern zu Oscar wie auch paar Möbel nun war ich offiziell eingezogen. Das musste mit einer ausgiebigen Santos Party gefeiert werden.
Diese stieg heute Abend. Doch sie sollte nicht so verlaufen wie ich es mir vorgestellt hatte....

That one girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt