ist das,dass Ende?

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Als wir aufwachte, standen auch schon alle Santos in unserem Hof. Wir teilten uns alle auf, ein Teil der Santos ging mit mir die anderen umkreiste das Hauptquartier der Prophets. Wir machten es so wie es geplant war. Der Idiot der sich Gangleader nannte ging auf das Treffen ein.
Ich war etwas aufgeregt...das war bei mir noch nie so...es ging einfach um die Liebe meines Lebens! Um mein Leben...ja fuck sie war mein Leben!
Dort angekommen stiegen ich und Ceasar auch schon aus, die Jungs mussten draußen warten aber das war uns allen schon klar, es war alles bestandteil des Plans.
Einer der Prophets führte uns zum Gangleader.

GL:" haha ach spooky, so einfach geht das?"
O:" hier dein scheiß geld..wo ist sie?"

Er zeigte mit einem Finger auf einen Käfig worin mein Mädchen lag, zusammengeschlagen, blutend und schwach...ich rastete innerlich total aus. Aber ich ließ es mir nicht anmerken, das wäre in dieser Situation und für unseren Plan nicht gut.

L:" Oscar! Was macht ihr hier? ..."
"Schnauze halten!": Rief einer der Prophets.
GL:" nein, nein lasst sie ruhig reden, es macht nichts aus. Vorallem nicht wenn es das letzte Mal ist das sie spricht."

Er richtete eine Waffe auf sie, okey das reicht in mir ging die wir durch und ich zog meine Waffe. Ceasar tat es mir gleich. Ich schoss zuerst, mein Schuss traf den Gangleader mitten im Schädel. So du bastrad jetzt hast du deine Macht haha. Sie anderen Prophets waren überrumpelt wussten lange nicht was sie jetzt tun sollten..naja zu lange den plötzlich stürmten all die Santos das Haus und machten noch weitere Kalt. Ein paar ließen wir am Leben und die Nachricht weiter zu verbreiten. Niemand sollte sich mit den Santos anlegen und nochmal so eine Nummer abziehen. Die Prophets bestanden nun aus einer sehr kleinen Zahl von Mitgliedern. Die die übrig waren gingen mit uns den Handel ein das Waffenruhe herrscht.
Schließlich und endlich konnte ich zu ihr, meinem Mädchen. Ich brach den Käfig auf und trug sie aus dem Haus. Als ich sie in mein Auto legte küsste ich ihre Stirn und flüsterte ihr ins Ohr:" ich beschütze dich mit meinem Leben !"
Sie versuchte ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern doch es klappte nur halbwegs ich hab sie noch nie so verletztlich gesehen...es tat mir so weh sie so zu sehen. Ceasar gab Luna ihrem Vater der am Telefon war. Er wollte nur sichergehen das er gut geht und alles geklappt hat. Nach dem Telefonat waren wir auch schon Zuhause. Ich trug sie ins Haus und legte sie auf die Couch. Sie war zu sehr verletzt, wir mussten jemanden um Hilfe bitten...sie zu verarzten.
Also entschlossen die Santos die Oma von Ruby zu rufen. Sie machte diesen Gefallen oft für uns Santos weil wir mit diesen Schusswunden einfach nicht ins Krankenhaus gehen konnten. Nach einer guten halben Stunde war sie fertig.

RO:" sie wird's überleben, sie ist hart im Nehmen. Am besten du reinigst ihre Wunden morgens, mittags und abends und legst immer einen frischen kühlen Waschlappen auf ihre Stirn wegen dem Fieber. Die Schusswunde hat sich entzündet deshalb musst du diese gut reinigen das sie gut verheilen kann aber nach 2 Tagen sollte es wieder gehen."
O:" danke.."

Sie nickte nur und ging zu sich nach Hause. Die Jungs patrolierten vor meinem Haus und ich und Ceasar kümmerten uns um Luna. Wir brachten ihr Essen, ich half ihr beim Duschen und reinigte immer ihre Wunden. Ich deckte sie zu, saß die ganze Zeit neben ihr, machte kaum ein Auge zu. Ich wollte mich um sie kümmern...

Lunas Sicht:
Oscar befreite mich aus den Händen dieser Bastarde. Ich war so froh ihn zu sehen und noch glücklicher das endlich Waffenruhe herrschte. Meine Schusswunde tat so höllisch weh, durch sie verlor ich manchmal das Bewusstsein weil sie sich entzündet hatte. Oscar trug mich ins Auto und flüsterte mir ins Ohr das er mich mit seinem Leben beschütze, ich ihn auch. Egal was kommt ich würde lieber mein Leben für ihn geben als das er stirbt.
Daheim angekommen wurde ich auch schon von der Oma von Ruby verarztet. Oscar und Ceasar kümmerten sich so liebevoll um mich. Oscar saß die ganze Zeit neben mir um sehen wie es mir geht ob alles gut ist. Er wollte gar nicht von meiner Seite weichen, womit hatte ich nur so einen wundervollen Menschen verdient? Er ist so unglaublich.
Mir ging es von Tag zu Tag immer besser. Die Santos gingen bei uns ein und aus, brachten mir essen fragten wie es mir geht und brachten mich auch oft zum lachen. Jasmin und die anderen besuchten mich auch häufig um zu sehen wie es mir geht.

J:" man Schatz ich dachte schon ich muss dein Grab besuchen gehen..."
L:" haha niemals, eine Garlindo kriegt niemand so leicht klein."

Wir lachten und verbrachten viel Zeit zusammen. Nach einer Woche konnte ich schon selber Duschen gehen, mich umziehen. Oscar bestand darauf daß ich noch etwas daheim bleiben und noch nicht zur Schule gehe, ihm zu liebe tat ich das. Doch nach 9 Tagen endlich ging ich auch wieder zur Schule. Als der Schultag zuende war, lud mich Ruby zu einer Party ein ich sagte zu. Es dauerte wirklich ungelogen 2 Stunden bis ich Oscar davon überzeugt hatte, das es ne gute Idee ist hin zu gehen. Er erlaubte es schließlich.
Ich zog mir eine schwarze skinny Jeans an dazu eine rote bauchfreie Bluse meinen Haare ließ ich gewellt trug mir etwas Wimperntusche auf, fuhr meine Lippen wie immer mit einem roten Lippenstift nach und zog mir meine Nike Air force an.
Doch bevor ich gehen konnte hielt mich Oscar auf.

O:"du meldest dich okei?"
L:"ja Schatz....ich liebe dich auch."

Wir lachten und küssten uns zum Abschied. Bei der Party angekommen exte ich erstmal 3 bier. Um endlich Mal wieder in Party Stimmung zu kommen. Ceasar und ich machten für Oscar ein paar Selfies und feierten ausgiebig. Nach etwa 3 Stunden konnte ich meinen Augen nicht trauen, ich sah Oscar und noch ein paar Santos was machten sie hier?

That one girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt