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Ich sah Luna...wie was machte sie hier ich dachte sie fliegt weg. Als sie mich sah liefen ihr Tränen herunter.
Ich lief ihr entgegen und umarmte sie so fest als ob sie in mir dazu gehört.

O:"man fuck Schatz...es tut mir leid ich liebe nur dich ich..."
L:" halt die Klappe und küss mich."

Das ließ ich mir nicht dreimal sagen. Ich küsste sie so leidenschaftlich wie noch nie.

L:"ich liebe dich man...als ob ich dann weg gehen könnte. Ich hab es einfach nicht übers herz gebracht."
O:" Gott sei Dank."

Ich sah wie sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht bildete. Ich hielt sie locker noch mindestens 5 min so fest in meinen Armen um wirklich sicher zu gehen das sie hier bei mir stand.
Als ich es endlich schaffte sie wieder los zu lassen fuhr ich alle heim und Luna nahm ich mit zu mir....nein zu uns nachhause.
Dort angekommen erklärte ich ihr alles wie es abgelaufen ist und was ich gemacht habe.
Sie nickte nur und sagte:" das spielt keine Rolle mehr. Allein das du mir hintergelaufen bist hat mir gezeigt daß deine Liebe zu mir stärker ist als alles andere. Oscar ich liebe dich verdammt. Aber du musst verstehen wenn ich dir sage das ich du dein Vertrauen zu mir erstmal wieder ein wenig aufarbeiten musst...combrende?" Sie lachte laut und küsste mich so Fordernd und Leidenschaftlich.
Ich hob sie hoch und warf sie auf unser Bett. Ich begann ihre Sachen auszuziehen, gleichzeitig küsste ich jede Stelle ihres Körpers. Sie gehörte zu mir und das konnte einfach niemand ändern. Das sie extra zurück kam nur weil sie mich liebte zeigte mir das wir alles gemeinsam schafften. Als wir beiden nun schließlich ausgezogen waren, drang ich langsam und liebevoll in sie ein. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Lippen, das war das Zeichen für mich etwas tiefer in sie einzudringen und schneller zu werden. Der Sex war so intensiv. Es war unglaublich. Als wir beide dann schließlich kamen legte sie ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein, auch ich schlief ein aber diesmal besser wie nie zuvor....

Lunas Sicht:

Ich schrieb meinen Freunden einem Zettel und sagte Alechandro das er ihn ihnen geben solle. Ich verabschiede mich von ihm und ging auch schon rein.
Kurz vor dem Check in jedoch wusste ich mit jedem Schritt näher dort hin daß es ein Fehler wäre. Also entschloss ich zu bleiben. Ich liebte Oscar einfach zu sehr um ohne ihn irgendwo zu sein. Also rief ich meine Oma an und sagte das ich doch hier bleiben würde. Ich nahm meine Sachen und lief raus, da stand er verzweifelt mit roten, nassen Augen. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte einfach nicht anders als auf ihn zu zugehen und ihn zu küssen. Mir war egal was passiert war. Monse hatte ihn geküsst nicht er sie. Allein das er hier war um mich noch anzufangen zeigte mir wie stark seine Liebe zu mir war.
Ich fuhr wieder mit ihm zu uns nachhause, dort erzählte er mir was wirklich ablief alles im Detail. Ich verstand es und war so froh daß er sie auch weg stieß. Monse entschuldigte sich am Vortag bei mir doch ihr konnte einfach nicht verzeihen.
Als ich und Oscar miteinander schliefen fühlte sich alles so richtig an. Es war so schön, nach dem Sex schlief ich auch direkt auf seiner Brust ein und ich merkte wie gelassen und wohl er sich fühlte...wir gehören einfach zusammen.

Nächster Tag....

Ich wurde von ihm mit einem Kuss geweckt. Wir lagen noch etwa eine halbe Stunde im Bett und genossen unsere Zweisamkeit, Oscar ignorierte sogar alle Anrufe der Santos die was von ihm wollten.
So allmählich aber machten wir uns beide fertig aßen etwas und gingen los. Er nahm mich mit zu den Erledigungen die er mit seinen Jungs machte. Die Jungs störte es nicht da ich ja sowieso ein vollwertiges Mitglied der Santos war. Sie waren sogar froh daß ich da war.
Als alle Erledigungen fertig waren und wir nachhause fuhren warteten auch schon die anderen Santos bei Oscar daheim auf uns.

O:" Überraschung...eine kleine Party einfach für dich weil ich dich liebe."
L:" ich liebe dich auch so sehr mein Engel!"

Ich musste so grinsen er war so süß und gab sich echt Mühe sein Vertrauen wieder aufzubauen. Wir saßen hinten im Garten und genossen die Party , Ceasar gesellte sich auch zu uns und beäugte mich auch immer sehr genau. Immer wenn er kurz aufs Klo ging oder sich was zu trinken holen ging, wollte er sich sicher gehen das ich ja noch da war wenn er wieder kam.

L:"manno alles gut ich bleibe. Ich gehe nie wieder."

Ceasar musste lachen und ich merkte wie er sich beruhigte. So süß wie er sich Sorgen machte. Wir sind schon eine richtig kleine Familie geworden. Eine Familie die ich nie wieder hergeben würde.
Doch bei all dem Spaß musste ja Mal wieder etwas kommen was mir nicht so gefiel. Monse tauchte auf. Ohne etwas zu sagen ging ich auf sie zu und schlug auf sie ein. Diesmal hielt mich niemand zurück...als ich fertig war stand ich auf und spuckte ihr ins Gesicht.
L:" das du dich überhaupt traust hier aufzutauchen du verräterin."
M:" man Luna es..."
L:" halt deine dreckige fresse. Ich will dich hier nicht mehr sehen, fürs erste. Betrunken oder nicht du hast nicht nur mich verletzt sondern Ceasar auch. Er ist mein kleiner Bruder und du nur eine Tusse die keiner hier haben will."
Monse blickte in die Runde und merkte daß was ich sagte der Wahrheit entsprach also ging sie schließlich.
Ich ging zu Oscar zurück und wir verbrachten alle noch etwas Zeit miteinander.
Als die Party zuende war legten wir uns auch schon ins Bett und schliefen ein.

Nächster Tag...

Ich ging Duschen und machte mich Grade für die schule fertig als ich plötzlich hörte wie es an der Tür klopfte. Ich hörte nur wie Oscar die Tür aufmachte und ...

That one girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt