Prologue: Invisible

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TAGESLICHT KOMMT UND WIR WOLLEN GEHEN!

Lydia Deetz und ihr Vater Charles Deetz waren auf dem Weg zur Beerdigung von Emily Deetz. Sie hielt die Rote Rose ganz nah an ich schwarzes Kleid, an der Stelle wo das Herz war. Ihr Blick war zu Boden gerichtet, der von ihr Vater dagegen war gerade aus gerichtet. Die Gäste die auch gekommen waren sahen sehr betrübt aus. Um die Stille zu unterbrechen, räusperte sich der Pastor um redete dann:

"An Tagen wie diesen, haben wir keine Worte. Wir haben nur uns. Heute kamen wir alle zusammen, zur die Beerdigung von Emily Deetz; die dissgewählte Frau von Charles Deetz und die geliebte Mutter von Lydia Deetz. Der Script sagt uns aber: 'trauer nicht, denn du gehst nicht alleine.'"

Alle blieben still, außer Lydia. Diese stand auf und lief zum Sarg ihrer Mutter. Ihre liebliche Stimme sang dann:

"Du bist unsichtbar wenn du traurig bist, Uhren ticken immer noch die Handys klingeln, die Welt geht wütend weiter, aber niemand sieht etwas", sie drückte die Rose Doller an sich und sah sich um. Alle ignorierten sie, so als ob sie Luft wäre. "Geflüster hinter deren Hände, suchen nette Wörter zu sagen, niemand versteht, und jeder geht weg..." sie sah weg.

"Erwachsene wollen dinge reparieren, wenn sie diese nicht können füllen sie dies mit sham, so gucken sie einfach weg, ist es wirklich dankbar wenn mich jemand sieht, und meinen Namen sagt?", dabei legte Lydia die Rose auf dem Sarg von ihrer Mutter.

"Sieht so aus wenn deine Mutter stirbt, schaltet niemand die Sonne aus. Das Volk geht einfach weiter, das ist es. Du bist unsichtbar wen du traurig bist.", lydia sank den Kopf und ging dann. Hinter ihr stand ein etwas größerer Mann der gerade eine Zeitung sank. Er hatte Grüne Haare und sah komplett misstaltet aus. "Oh Heilige Scheiße! Schon eine Beerdigung?! Und so eine kühne Abkehr vom ursprünglichen Quellmaterial!?"

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