Schneesturm.

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(  Es ist so, Astrid ist es richtig kalt aber sie findet keine Decken bei ihr und wollte Hicks fragen ob er welche hat. )

Astrid's sicht:

Es ist ein sehr kalter und eisiger Tag auf der Drachenbasis. Es schneit richtig stark und wollte eigentlich neues Holz holen für meine Hütte aber leider musste es anfangen zu schneien. Ich ging nach oben und suchte in mein Zimmer nach Decken, aber ich finde gar nichts. Nur einen kleinen Zettel von die Zwillinge. Ich ließt es mir durch und wurde leicht wütend als das da stand.

Astrid: Danke das wir deine Decken nehmen durften. Arg die können was erleben!

Ich regte mich auf und schmeiße es weg und mir fällt was ein.

Astrid: vielleicht hat Hicks ja ein paar Decken die ich leihen darf.

Somit gehe ich runter und gehe raus aus meine Hütte und sehe fast gar nichts. Überall nur Schnee, ich ging dann langsam zur Hicks Hütte. Ich musste aber vorsichtig sein, das ich nicht ausrutsche. Am meisten an die Brücke die zur Hicks Hütte führt. Ich ging dann langsam rüber und falle direkt im Schnee als ich am Ende der Brücke ausgerutscht bin. Ich zittere schon und stehe auf und spüre wie meine Zähne klappern. Ich bin dann endlich vor Hicks Hütte und klopfe an seine Tür.

Astrid: Hicks....ich bin es...könnte ich vielleicht....

Ich höre schon langsam Schritte und sehe wie die Tür offen geht und sehe Hicks der zu mir geschockt schaut und mich rein bringt und schnell die Tür zu macht.

Hicks: Astrid! Was machtest du da draußen? Warte ich hole dir eine Decke.

Er ging dann hoch und zittere noch und gehe an sein Kamin und versuche mich aufzuwärmen und spüre schon Decken um mich und schaue zu Hicks.

Hicks: hier bitte schön, also warum warst du da draußen? In der Kälte.

Astrid: ich wollte etwas raus.

Da lachte er schon und setzte sich neben mir.

Hicks: okay und nun die wahre Geschichte.

Wieso kannte er mich so gut. Ich musste lachen und lehne mich leicht an ihn aber zittere noch.

Astrid: die Zwillinge haben meine ganzen Decken weg genommen ohne mich zu fragen. Ich bin dann zu dir gegangen und wollte nach ein paar Decken fragen.

Hicks: okay aber ich werde dich garantiert nicht wieder raus lassen. In diese Kälte wirst du dich tot frieren, du bleibst hier Astrid.

Astrid: Hicks das ist wirklich nett von dir aber ich will dir keine Last sein.

Er schaut in meine Augen und hat das Lächeln was ich so heimlich liebe.

Hicks: Astrid du bist bei mir immer Willkommen, du kannst oben schlafen, ich schlafe ruhig hier unten.

Er nimmt meine Hände und geht mit mir rauf in sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett. am liebsten wollte ich in seine arme sein und mit ihm Kuscheln. Da kam ich auf eine Idee.

Astrid: Hicks....mir ist kalt.

Hicks: warte ich gebe dir noch ein paar Decken.

Er ging zu eine Kiste wo er anscheinend seine Decken aufbewahrt und lege mich schon hin und decke mich mit seine eine Decke zu. Ich sehe wie er zu mir kommt und mich zu deckt und sanft lächelt.

Hicks: ich hoffe dir ist warm genug.

Ich tue so als ob ich noch zittere, ich sehe wie er besorgt schaut.

Hicks: Astrid ich habe leider keine Decken mehr.

Ich machte Platz für ihn und lächelte und schaue in seine Augen. Ich sehe wie er rot wird und leicht nervös.

Astrid: es ist okay Hicks.

Er lächelte sanft und zieht seine Rüstung aus und liegt sich neben mir hin und ich kuschel mich an ihn. Ich tue meine Hand unter sein Tunika sanft auf sein Bauch und spüre wie er sich leicht anspannt.

Hicks: Astrid, was...was hast du vor?

Astrid: Du bist warm Hicks.

Ich schaute zu ihm hoch und sehe wie er rot wird und streichel sein Bauch und spüre seine Bauchmuskeln. Ich streichel ihn weiter und spüre wie er sich entspannt und sehe wie er lächelte.

Astrid: ist es okay wenn ich das mache?

Er streichelt meine Wange und werde leicht rot.

Hicks: das gefällt mir sehr.

Ich lächelte verliebt und tue meine Hand an seine Brust und spüre sein Herz schlagen. Ich gähne langsam und lehne mich an ihn.

Hicks: müde?

Fragte er mich sanft und ich nickte. Ich spüre wie er mich streichelt, ich lächelte verliebt und kuschel mich näher an ihn und schlafe leicht ein. Aber ich spüre noch zum Schluss ein kuss auf mein Kopf und seine arme um mich.

Hicks: gute Nacht Astrid.

Ich lande dann in der land der Träume und ich sage eins, das ist der tollste und heißer Abend der ein Schneesturm nichts bringen kann......

( ich hoffe euch hat meinen ersten Oneshot gefallen. 😅 ich weiß ich bin nicht perfekt und tut mir leid wenn da viele Fehler drinne sind aber ich würde mich auf ein Kommentar freuen und vielleicht auf ein paar Ideen. 🙂😉)

Hiccstrid Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt