SUGAS POV.
Nachdem ich Jungkook, für ein Treffen angerufen hatte und er zustimmte, fuhr ich zu ihm. Ich weiß ich hab den Jungs versprochen, nicht mehr alleine hinzugehen, aber mir wird schon nichts passieren. Dafür wird er sorgen. Meinte er. Und er war der, der das alles führte. Also vertraute ich drauf. Jungkook würd mir eh nie was antun.
Dafür war ich ihm zu wichtig.
,,Und wenn sie es wagen sollten", Kurz machte sich Wut in mir breit. Würden sie eh nicht, also kann ich mal runter kommen. Angekommen, stieg ich aus und nährte mich das allbekannte Park.
,,Und immer wieder, finden wir zueinander", Zischte ich, während ich diesen beschissenen Park betrat. Als die Jungs alle heute bei mir auftauchten, schickte ich sie alle wieder weg. Ja, es war scheisse von mir, aber sie verstanden mich. Ich will nie wieder darüber sprechen wollen. Ich hab mit den Jungs einmal darüber geredet gehabt und einmal mit Jungkook und Namjoon. Und dies war eine Qual. Seit dem, sonst nie wieder. Das konnte ich nicht. Ich kann nicht mehr über meine Familie reden. Welche denn überhaupt? Ich lachte auf. Ich hatte nur Rose. Ich setzte meine Kapuze auf und als mich alle bemerkten, fielen Beleidigungen, die ich ignorierte.
,,Fresse!", Rief eine all zu bekannte stimme, die ich unter 1000 von Menschen erkennen würde. Alle verstummten und Jungkook grinste zu mir. ,,Suga Min yoongi.
Wie schön es ist dich wieder zu sehen", Als ich zu ihm blickte, zog ich etwas verwirrt die brauen. Er hatte etwas zu starke rote Augen, wie auch Augenringe. Er war blaßer, was ihm krank aussehen ließ und blaue Flecken schmückten seinen Gesicht. ,,Nenn mich nie wieder Min yoongi", Zischte ich.
Ich hasste es wenn man mich Min yoongi nannte. Für jeden war ich und bin ich Suga Yoongi. Nur meine Eltern haben Min Yoongi genannt und ich will alles vermeiden, was mich an sie erinnert. ,,Kommst du?", Er klang müde und das hörte ich. Jungkook versteckte sein echtes Gesicht, hinter dieser Sarkastischen Maske, dass sehe ich. Das sahen alle, wenn sie nicht dumm waren.
Auch wenn es ihm nicht gut geht und man es merkt, überspielt er es so gut er kann. Er hasste es schwach zu sein und das verstand ich. Ich nickte und folgte ihm zur Hütte. Während er alle rausschickte, stand ich einfach still neben ihm und sah zu. Jeder schaute entweder verwirrt zu mir, begrüßte mich, oder schenkte mir einen Killer Blick, den ich erwiderte. Nachdem alle weg waren, schaute mich um. Es hatte sich eigentlich nichts hier geändert. Sofas, Kühlschränke, Fernseher, Spiele und Sachen zum Trainieren, dazu gehört sowas wie auch Zielscheiben und Waffen.
Überall lagen Drogenarten, Alkohol und Waffen, was mich die Lippen auf einander pressen ließ. Sie hatten sich kaum geändert. Sollte nur ein Polizist erfahren, was hier läuft, wären alle hinter Gitter, dass garantiere ich euch.
,,So, was ist los", Er schmiss sich auf einer der Sessel, nachdem er die Tür ins Schloss fallen ließ. Für eine Hütte, war es trotzdem ziemlich groß und modern hier. ,,Ich war schockiert über deinen Anruf",
Er rieb sich die Augen und ich spannte meinen Kiefer an. ,,Was ist los, kooks", Sprach ich ihn mit seinen Spitznamen an. Er sah sofort auf.
,,Bist du deswegen hier, oder was?", Etwas verwirrt darüber, dass ich sowas Fragte, war er trotzdem gereizt.
,,Hast du nicht geschlafen? Zufiel von dem scheiss Zeug hier?", Mein Augen wanderten zum Tisch vor uns, wo überall Drogen Zeugs lagen. Er folgte meinen Blick und räusperte sich dann.
,,Und wenn schon. Was interessiert dich das. Komm zur Sache", Er senkte sein Blick und ich konnte nicht länger so unwissend sitzen bleiben. ,,Erzähl", Hackte ich weiter nach und er sah jetzt wütend auf. Ich war doch nur neugierig.
,,Und wenn ich es erzähle, würde es dann was ändern?", Sagte er etwas zu laut und ich verdrehte meine Augen. Er stand auf, weswegen ich ihm das sofort gleich tat. ,,Vielleicht kann ich dir helfen", Versuchte ich, doch er lachte auf. ,,Fick dich Suga", Zischte er. ,,Du kannst mir nicht helfen. Nicht früher und auch nicht jetzt. Ich sehe kein Sinn in meinem Leben. Es tut mir gut high zu sein. Ich verspür dann sowas wie Glück und Freiheit, verstehst du? Das Gefühl kennst du zu gut, Yoongi. Es war noch schwieriger geworden, als du dich von mir getrennt hast und dann nicht mal später, als du gegangen warst..", Er sah mir tief in die Augen und ich biss mir auf die Unterlippe. Das Jungkook mich noch liebte und noch an der Vergangenheit hing, war kein Geheimnis. Das Leben hier, hat mir nicht gut getan. Ich bin nicht homosexuell, ich hatte nur einen Riesen Absturz und war komplett verwirrt. Jungkook hat mir der Zeit 'Geholfen' und wir hatten soviel Zeit verbracht.. ich wusste nicht was ich tat. Ich bin hetero und ich wollte meine Freunde aufhören in die scheisse reinzuziehen und vor allem aufhören, jeden damit zu verletzen, oder zu schaden.
,,Jungkook, hast du deswegen nicht schlafen können?", Fragte ich ernst, doch er reagierte nicht drauf.
DU LIEST GERADE
Somehow BROKEN || Min Yoongi (Suga) FF||
Fiksi Penggemar"Du kannst deine Augen schließen vor Dinge, die du nicht sehen willst. Aber du kannst nicht vermeiden Dinge zu fühlen, die du nicht fühlen willst" * * Ist jeder Mensch wirklich so wie er zu scheinen tut? Gibt es wirklich starke Menschen, die es tats...