Das Krankenzimmer

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Leas pov.

Ich genoss Die Zeit bei Aiden sehr, aber dieses Kleid nervt einfach nur. Ich glaube ich sollte mir was Gemütlicheres holen.

Aber wir können Aiden doch nicht alleine lassen.
Als ich grade was sagen wollte klopfte es an der Tür.
,,Herein!", riefen Aiden und ich gleichzeitig. Ich musste dadurch lächeln und sah ihn an. Als ich mein Blick wieder zur Tür richtete kam Aidens Dad rein.
,,Hey, ihr beiden. Wie geht's dir Aiden?",fragte sein Dad.
,,Es geht, sag mal, was hast du da in der Hand?"
,,Ach das, dass ist Kleidung für Lea, ihre Freundinnen haben sie mir gegeben. Da ich dachte, dass sie dich heute nicht mehr alleine lassen möchte.", nach diesen Sätzen wendete Aidens Dad sich zu mir und gab mir die Kleidung. Ich bedankte mich bei ihn und verschwand ins Bad.
Ich zog schnell mein Kleid aus und schlüpfte schnell in meine graue Adidas Jogginghose und in die dazu passende Jacke.

Ich zog schnell mein Kleid aus und schlüpfte schnell in meine graue Adidas Jogginghose und in die dazu passende Jacke

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Als ich fertig war, ging ich mit den Kleid in der Hand wieder zu Aiden. Er musterte mich von oben bis unten. Ich legte das Kleid über den Stuhl und legte mich wieder neben Aiden.
,,Du siehst gut aus Prinzessin, so könntest du öfters rumlaufen."
Mir schoß direkt Hitze in die Wagen und ich merkte, wir ich rot wurde.
Ich brachte nur ein kleines ,,Danke." rauß und kuschelte mich noch ein bisschen enger an Aiden. Nach einiger Zeit schliefen wir dann Arm in Arm ein.

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Am nächsten Morgen

Als ich von Sonnenstrahlen geweckt wurde, wollte ich mich aufrecht hinstezte. Aber es klappte nicht, da Aidens Arme um meine Taille geschlungen waren. Ich drehte mich vorsichtig zu Aidens Gesicht und versuchte mir jedes kleinste Detail zu merken. Ich strich mit meinen Daumen über seinen Lippen.
Man kannst du ihn nicht einfach küssen.
WAS!?! Spinnst du ich kann ihn doch nicht einfach küssen!
Warum denn nicht?
1. Ich kenne ihn noch nicht so lange.
2. Sind wir nicht zusammen.
Und 3. Ich weiß nicht was ich für ihn empfinde.

Ich diskutiere noch ein bisschen mit meiner inneren Stimme als Aiden seine Augen auf machte und mich anguckte.
,,Morgen.", sagte er mit einer rauen Morgenstimme. Diese Stimme sorgte dafür, das sich eine Gänsehaut auf meinen Körper breit machte.
,,Morgen."
,,Hast du gut geschlafen, Prinzessin?"
,,Ja, um ehrlich zu sein, habe ich sogar perfekt geschlafen. Und du?", fragte ich ihn.
,,Besser als sonst. Das liegt aber glaube ich daran, dass du bei mir bist.", er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich erwiderte sein Lächeln. Als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass wir schon 10:25 Uhr haben.

,,Scheiße.", sagte ich und sprang auf.
,,Was ist los?", fragte Aiden mit einen leichten kurren. Anscheinend gefiel es ihn nicht das ich einfach aufgestanden war.
,,Ich muss zum Unterricht!", sagte ich und wollte zur Tür rennen. Aiden lachte nur.
Wieso lacht er denn jetzt?
,,Wir hahaha haben Heute hahaha Samstag.", sagte Aiden und versuchte sein Lachen zu unterdrücken, was ihn aber nicht gelang.
,,Ups." , ich kratzte mir peinlich berührt den Hinterkopf.

,,Ich muss trotzdem kurz weg, mich umziehen. Soll ich dir was mitbringen?"
,,Ja, wenn du schon fragts würdest du mir dein Buch mitbringen?",fragte er.
Ich nickte, als ich zur Tür gehen wollte, knurrte er beleidigt. Ich sah ihn fragend an.
,,Kriege ich keine Abschiedskuss?" , fragte er schmollend. Ich lächelte und gab ihn dann ein Kuss auf die Wange, dann verließ ich den Raum und ging zu meinen Zimmer. Als ich ankam machte mir Tobi die Tür auf.
,,Hey, Lea, komm rein."
Ich ging rein und begrüßte die anderen, die in der Küche standen.

,,Wie gehst Aiden?",fragte mich Luis.
,,Ihn geht es einigermaßen gut. Wie geht es den Nico?"
,,Er ist heute morgen Aufgewacht und draf morgen früh wieder hier Schlafen."
Ich nickte und ging in meinen Zimmer und suchte mir neue Kleidung raus. Als ich was gefunden hatte, ging ich ins Bad. Da es heute warm war, zog ich mir ein schwarzes T-shirt an, auf dem stand ,, I don't wike it,, und einer Marvel-Hotpants an. Dann schminkte ich mich dezent und ging wieder in mein Zimmer, da zog ich mir meine weißen Aididas Supefstars an.

 Dann schminkte ich mich dezent und ging wieder in mein Zimmer, da zog ich mir meine weißen Aididas Supefstars an

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Dann nahm ich mir noch mein Handy und das Buch und ging wieder in die Küche, wo alle schon aßen. Ich setzte mich dazu und schmierte mir ein Brot. Wir unterhielten uns über das, was gestern Aben passiert ist.
,,Du, Lea, warum wollte der Typ unbedingt, das du zu ihn kommst?", fragte Emma neugierig. Ich atmete einmal tief durch und fing an zu reden.

,,Also dieser Typ, wie ihr so schön sagt, heißt Leon. Ich kenne ihn seit wir klein waren. Als ich dann 15 war, habe ich Gefühle für ihn entwickelt. Zu meinen Glück mochte er mich auch und wir sind zusammengekommen. Ich war so glücklich, aber nach ner Zeit wurde er immer komischer und fing an mich zu schlagen . Und das nur weil ich noch nicht breit war ihn zu küssen. Nach einiger Zeit habe ich es dann geschafft mich von ihn zu trennen.

Ich wollte ihm es so gut wie es geht aus den Weg gehen ,aber da er auf meine Schule und in meine Klasse ging, war es nicht so einfach. Natürlich wussten meine Eltern Bescheid und als ich 16 wurde habe sie dann gesagt, dass ich auf diese Internat gehen würde.", immer mehr Tränen liefen mir das Gesicht runter. Alle sahen mich geschockt an. Meine Freundinnen standen auf und umarmt mich.

Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder. Die anderen hatten mich aufgemuntert und meinten, dass er mir nie wieder zu nahekommt. Ich habe echt die besten Feunde auf der Welt. Nachdem wir fertig waren mit Essen, sagte ich, dass ich wieder zu Aiden gehen müsste. Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg. Als ich bei Aidens Zimmer ankam, klopfte ich und ging danach rein.

,,Hey, Prinzessin."
,,Hey."
,,Alles gut? Du siehst aus als ob du gewient hast?",jetzt sah Aiden mich besorgt an. Ich nickte nur und setzte mich zu ihn. Als er mich fragte was los sei, erzählt ich ihm, das, was ich den anderen auch schon über Leon erzählt hatte. Als ich fertig war sah ich die Wut in seinen Augen und hörte wie er anfing zu knurren. Ich versuchte ihn zu beruhigen in dem ich ihn umarmte. Wir blieben eine Zeitlang in der Position. Als wir uns aus der Umarmung lösten, fiel ihn das Buch in meine Hand auf.

,,Ist das das Buch?", fragte Aiden.
,,Ja."
,,Darf ich es lesen?"
Ich nickte und gab ihn das Buch. Er fing an zu lesen. Seine Augen wurden immer größer.

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So das war auch schon mit diesen Kapitel. Wenn es euch gefallen hat zeigt es mir gerne mit einen Vote.
Habt noch eine schöne Morgen, Nachmittag oder Abend.

Auf einem Internat mit Werwölfen (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt