Leas pov.
Als ich aufwacht war es bereits stockdunkel, naja stockdunkel konnte ich nicht sage. Ich wollte aufstehe ,aber irgendwas war komisch. Ich blickte an mir herunter und erschrak, ich hatte keine Händ sondern weiße Pfoten. Ich versuche aufzustehen, was schwerer war als gedacht. Als ich nach einigen Versuchen schaffte aufzustehen kletterte ich vom Felsen runter und betrachtete mich, ich hatte weißes Fell was im Mondlicht Silber schimmerte und Blaue Augen mit einen weißen stich.
Mir blieb der Artem Weg, aber es war komisch der Mond stand hoch am Hilmme und ich sehe alles als ob es hellichter Tag wäre. Plötzlich hörte ich hinter mir Geräusche aus eine Gebüsch. Ich fletschte die Zähne, knurrte und drehte mich ruckartig um. Es kam ein sandfabener Wolf auf mich zu. Irgendwie kam er mir bekannt vor aber woher? Ich beobachtete ih und als ich dann seine Stimme in meine Kopf hörte fiel es mir wieder ein.
Es war.....Leon.,,Na Süße hast du mich vermisst?", er kam ganz locker auf mich zu als wäre nichts.
,,Wie.. wie bist du hierher gekommen? Du wurdest doch weggebracht!", fragte ich ängstlich. Ich wusste wie Leon werden kann wenn man ihn wütend macht. Ich habe es oft genug am eigenen Leib gespürt. Und glaubt mir ihr wollt sowas nicht erleben.
,,Ich habe die vermisst Babe, daran ist doch nicht auszusetzen oder?"
Er kam mir immer näher was mir nicht gefiel, also knurrt ich nochmal bedrohlich. Aber das einzige was ich hörte war sein schallendes Lachen in mein Kopf. Früher mochte ich es, aber jetzt stellen sich nur meine Nackenhaare auf wenn ich es höre.,,Ach Lea, ich will dir doch nichts tun. Ich mache dir einen Vorschlag wie wäre es wenn du zu mir in meine Rudel kommt und meine Luna wirst?"
,,Das kannst du sowas von vergessen. Ich empfinde nicht für dich ich mag Aifen und er würde das niemals zulassen!"
,,Mach dir man um diesen Idioten kein Kopf darum kümmer ich mich.", er lachte wieder und kam immer näher.
Ich wollte denn Abstand zu uns vergrößern aber hinter mir war der See, also würde ich nach hintenlaufen würde ich direkt reinfallen. Und ein anderen Ausweg gibt es nicht. Verfolgte meine Blicke und lache wieder.,,Du wirst keine Ausweg finden. Und denk an Aiden, ich brauche nur einmal heule und mein Rudel stürzt sich auf ihn.", ich sah ihn an und wusste das er es ernst meinte. Ich hatte Angst um Aiden was ist wenn Leon mit seinen Rudel ankommt?
,,Wenn du Aiden nur ein Haar krümmt bringe ich dich um!", knurrte ich und rammte meine Krallen in den Boden.
,,Wenn ich dich jetzt gleich Markieren, wirst du anders darüber denken! Dann bettelt du darum das ich bei dir bin! Du wirst mich lieben und ihn vergessen!",er kam noch einen Schritt auf mich zu und ich wurde nervös. Er soll mich in ruhe lassen und nicht näher kommen.
Er wahr nur noch einen Meter von mir entfernt und öffnete schon sein Maul. Ich schloss meine Augen ich wusste nicht was ich tun soll, ich bin das erste mal in meiner Wolfgestalt und habe keine Ahnung wie ich mich wehren kann. Ich dachte an Aiden, wie wir getanzt haben, wo er im Krankenhaus war oder unser Kuss. Dann wurde es mir klar ich habe mich in Aiden verliebt und will ihn nicht verlieren. Ich kann ihn nicht aufgeben und das werde ich auch nie.Plötzlich hörte ich ein Knurren und danach ein Fiepen. Ich öffnete meine Augen und sah Aiden in seiner Wolfdgestalt wie er sich über Leon stützte. Beide knurrte sich gegenseitig an, erst jetzt sah ich die anderen Wölfe die mich angucken. Als ich wieder zu Aiden und Leon blickte, sah ich das Aiden Leon die Kehle durchbeißen wollte. Rannte hin und versuchte auf Aiden ein zureden. Leon hatte es eigendlich verdient, aber ich könnte nicht mit dem Gedanke leben einfach nur zu geguckt zu haben.
,,Aiden, lass ihn. Mir geht es gut hörst du? Mir ist nichts passiert.", sagte ich ganz ruhig.
,,Er wollte dich Makieren!Meine Mate ! Unsere Luna!",schrie er immer wütender. Ich ging zu ihn und stupste ihn mit meiner Nase an, er drehte sein Kopf zu mir und sah mich an. Ich sah in seinen Augen das er sich beruhigte, er rieb sein Kopf an meinen und schnurrte.
,,Nagut, dieses Mal lass ich dich gehen, aber solltest du dich ihr noch einmal nähern bist du Tot!", er ging von Leon runter und er rannte weg. Aiden und ich sah uns an und gingen mit den anderen wieder zum Internat. Es war die ganze zeit über ruhig. Ich merkte die ganze Zeit das Aiden mich von hinten beobachtete, als wir wieder ankamen verwandelten wir und zurück. Aiden nahm meine Hand und lächelte mich an.
Die anderen gingen wieder rein während Aiden mit mir noch draußen blieb.
,,Ich hatte echt Angst um dich.",sagte er und sah mir tief in den Augen.
,,Mir ist nicht passiert."
,,Zum Glück. Wäre ich nur eine Minute zu spät gekommen wärst du Markiert."
Ich sah die Reue in seinen Blick. Mein Herz zerbrach bei diesen Anblick.,,Aiden? Nimmst du mich eigendlich als Mate an?", ich sah ihn an, er lächelte.
,,Natürlich nehme ich dich an, weil ich dich liebe. Nimmst du mich den an?"
,,Ja ich nehme dich an.", er kam zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wage. Wir sehen uns ne Zeitlang nur an.
,,Wann werde ich das Rudel eigendlich kennenlernen?",fragte ich mit funkeln in den Augen.
,,Wenn du willst können wir Morgen zum Rudel fahren. Dann lernst du auch meine Mutter kennen."
Ich nickte und merke wie ich langsam Müde werde, aber ich hatte Angst alleine zu schlafen.,,Aiden? Dürfte ich heute Nacht bei dir schlafen?", er sah mich mit einen strahlen in den Augen an.
,,Ja, na klar!",sagte er. Ich musste gähnen, jetzt erst merkte ich wie müde ich wirklich war, ehe ich reagieren konnte nahm Aiden mich im Brautstyle hoch und trug mich in sein Zimmer. Als wir bei seinen Zimmer ankamen staunte ich nicht schlecht. Drei Wände waren weiß gestrichen und die vierte war aus Glas mit eine schöne Aussicht auf den Wald. Sein Bett war in schwarz und seinen Nachtisch aus Glas, die restlichen Möbel wurden in Grau und schwarz gehalten. Aiden legte mich vorsichtig auf sein Bett und gab mir ein T-shirt und ging in sein Bad. Ich zog mich schnell um und legte mich unter der Decke.Als Aiden wieder rauskam hatte er nur eine Boxershorts an, ich starrte auf sein Sixpack.
Nicht sabbern ja nicht sabbern.
Ich sabber gar nicht. Und schön das du dich auch mal wieder meldest.
Sorry, ich war nach der Verwandlung zu schwach und ich hatte Angst vor Leon.
Da bist du nicht die einzige.
Ich schüttelte meinen Kopf und mir fiel auf das Aiden sich zu mir bewegte.Er hatte wieder sein fettes Grinsen auf seinen Lippen, als er bei mir ankam legte er sich zu mir unter der Decke. Ich kroch zu ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust, er schlang direkt seine Arme um mich und zog mich noch näher an sich. Ich lächelte und gab ihn noch ein flüchtigen Kuss auf die Wagne und schielf dann ein.-----------------------------------------------------------
So das war auch schon mit diesen Kapitel. Wenn es euch gefallen hat zeigt es mir gerne mit einen Vote.
Habt noch eine schöne Morgen, Nachmittag oder Abend.
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Auf einem Internat mit Werwölfen (abgeschlossen)
Lupi mannariSie intelligent, hübsch, beliebt in der Schule, single, denkt sie wäre ein normaler Mensch und interessiert sich für Werwölfe. Er ist abweisend,ein Bad Boy, gutaussehend, intelligent und sucht seine Mate. Lea (16) lebte in Los Angeles mit ihrer Fami...