Sie intelligent, hübsch, beliebt in der Schule, single, denkt sie wäre ein normaler Mensch und interessiert sich für Werwölfe.
Er ist abweisend,ein Bad Boy, gutaussehend, intelligent und sucht seine Mate.
Lea (16) lebte in Los Angeles mit ihrer Fami...
Traum: Ich lief ganz entspannt durch den Wald und hörte Musik. Als ich an einer Kreuzung stand kamen riesige Wölfe auf mich zu, die größer waren als ich. Ich schaute den schwarzen Wolf in die Augen. Er trat zu mir und stupste mich mit seinem Kopf an. Als ich ihn streicheln wollte hörte ich ein Piepen.
Warte ein Piepen? Ich öffnete meine Aungen und sah mich um, als mir mein Wecker in die Augen fiel. Genervt schaltete ich ihn aus und streckte mich. Als ich mich aufrecht hinstezte kam auch schon meine Mom ins Zimmer. ,,Guten Morgen Spatz. Kommst du gleich runter um zu frühstücken?''fragte mich meine Mom mit einem Lächeln im Gesicht. Sie ging zu meinem Fenster und zog die Vorhänge davor weg. Wie kann man Morgens nur soo gut gelaunt sein ?Ich zog schnell die Decke übern Kopf und brachte ein Brummen zustande . Nach ein paar Minuten der Stille zog ich die Decke von meinem Kopf und lasse meine Blicke durchs Zimmer schweifen.
Oh mir ist grade aufgefallen, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Lea und bin 16 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern in Los Angeles. Mein Leben scheint für außen stehende perfekt, aber das ist es nicht zum bedauern ist es mein letzter Morgen hier da ich ab heute auf ein Internat gehe. Ich wäre gerne hier geblieben auch wenn einiges vor gefallen ist , aber meine Eltern meinten es wäre besser für mich. Naja, ob es wirklich besser war, weiß ich noch nicht so recht. Aber ich kann jetzt eh nichts mehr dran ändern und ich sollte mich besser fertigmachen bevor meine Mom wieder hochkam. Und glaubt mir was dann passiert wollt ihr lieber nicht wissen.
Schnell stand ich auf und ging zu meinen Kleiderschrank, ich entschied mich für ein Schulterfreies Oberteil in altrosa und eine hellblaue Jeans mit löchern. Dann fischte ich mir noch Unterwäsche raus und verschwand im Bad . Ich dusche mich. Als ich in den Spiegel blickte sahen mir zwei unterschiedlich Augen an. Das linke war Blau-Grau während das ander Grün-Grau war. Meine braunen-lockigen Haare gingen mir bist zu Mitte meines Oberkörpers. Ich zog mich an und föhnte meine Haare. Als das Erledigt war schminkte ich mich noch dezent, mit den Ergebnis zufrieden ging ich auch schon aus dem Bad.
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Als ich unten ankam, roch ich auch schon die leckeren Pfannkuchen meiner Mutter. Eigendlich aß ich morgens nichts. Ich weiß, ich weiß, war nicht gesund, aber ich bekam morgens nie was runter ,aber Pfannkuchen gingen immer. Also setze ich mich an den Tisch und schmierte mir Marmelade auf meinen Pfannkuchen. Dann rollte ich ihn zusammen und fing an zu essen. OMG, der schmeckt so lecker!!! Die werde ich auf jedenfall vermissen.
Plötzlich räusperte sich mein Vater, ich schaute zu ihn und zog eine Augenbraue hoch.
,, Und, mein Schatz bist du schon aufgeregt?''fragte mich mein Dad. ,, Naja die Aufregung hält sich in Grenzen.'' Meinte ich und starrte meinen Pfannekuchen an. Eigendlich ist es nicht schlecht neu anzufangen dann muss ich ihn wenigstens nicht mehr sehen ,aber ich wollte meine Freunde nicht verlassen. ,,Wenn du mit dem Essen fertig bist, kannst du hochgehen und deine Koffer holen damit wir losfahren können und pünktlich da sind.'' meinte nun auch meine Mom.
Ich nickte und aß mein leckeren Pfannkuchen auf. Als ich fertig war ging ich nach oben und holte meine Koffer die nebenbei echt schwer sind. Nach 20 Minuten hatte ich es endlich geschafft diese zwei riesen Koffer runter zu schleppen. Unten warteten meine Eltern schon auf mich. Während ich mir die Schuhe anzog, tat mein Dad die Koffer im Kofferraum. Als wir mit allem fertig waren, steigen wir ins Auto und fuhren los. Ich freue mich ja schon so auf die 3 stündige Autofahrt. Ach, meldest du dich auch mal wieder? Und direkt so sarkastisch. Warum ich war doch gar nicht weg? Seitdem meine Eltern sagten, dass ich aufs Intenat gehen werde, bist du weg.
Ach ja das ist meine Innere Stimme die manchmal ziemlich nervig ist. Bin ich gar nicht! Nein du doch nicht... Nach einigen Minuten, in denen ich die Zeit damit verbrachte, mit meiner Innerenstimme zu diskutieren, bin ich eingeschlafen.
So das war auch schon mit diesen Kapitel. Wenn es euch gefallen hat zeigt es mir gerne mit einen Vote. Habt noch eine schöne Morgen, Nachmittag oder Abend.