Christmas love (Cake/Mashton FF)

Now

Ashs POV

Ich verheimlichte meinen Eltern, dass Luke wusste, dass ich schwul war, da ich ihn beschützen wollte. Ich kenne meinen Vater zu gut, um zu wissen, dass er auch Luke rausschmeißen würde.

Ich fuhr grade zurück nach Maine, da mich hier nichts mehr hält. Luke könnte ich irgendwann mal auf seinem College besuchen. Und da er mit Cal auf das gleiche College geht, würde ich selbst ihn Wiedersehen.

Mein letzter Gedanke bevor ich aus der Stadt fuhr:

Es tut mir leid Mikey...

Cals POV

Erneut ... ging jemand der mir ans Herz gewachsen ist.

Wieso ich?

Nachdem Ashton ging, packte Luke sofort seine Sachen und kam mit mir. Er wollte nicht, unter einem Dach mit so einem Mann zusammen leben.

Luke schlief endlich ein. Er weinte die ganze Zeit. Es brach mir das Herz. In 2 Tagen müssen wir aus dieser Wohnung und in unsere neue, ... naja meine neue. Wer weiß wann Michael wieder kommt.

Viele Möbel waren schon in der neuen Wohnung. Ein Vorteil. Luke wollte mir helfen, die restlichen Sachen rüber zu bringen.

Ich dachte nach. Über Lukes Vater. Er sagte mir, dass er deswegen seinem Vater nicht sagen will das wir zusammen sind, was ich okay fand.

Wir kann man nur so grausam sein? Es ist doch nichts schlimmes jemanden zu lieben, der vom gleichen Geschlecht ist oder?

Ich schloss meine Augen und fiel in einen Traumlosen Schlaf.

***

Ich wurde durch ein Klingeln geweckt.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah zu Luke. Sein Augen flatterten auch auf.

Es klingelte erneut.

GOTT! WIE SPÄT IST ES ÜBERHAUPT?

Ich sah auf die Uhr meines Handys.

Woahh fuck! 4 Uhr morgens. Wenn es nicht Lebens wichtig ist, ist der jenige tot.

Ich stand auf und ging langsam zur Tür, ich öffnet sie und meine Kinnlade fiel auf.

"WAS MACHST DU HIER?", fragte ich sofort wütend.

"Klappe! Und lass mich rein," sagte er angepisst.

"Wer is-," fragte Luke der grade rein kam, aber er beendet nicht seinen Satz, da er jetzt verängstigt und mit großen Augen, ihn ansah.

"Aww wie süß, hat sich da jemand mit dem Snobs befreundet?", fragte Peer dreckig lachend.

"HALT DEINE FRESSE und verpiss dich!"

Doch er dachte nicht mal dran und kam einfach rein.

"Raus!", schrie ich ihn an.

"Wieso sollte ich, du naja ... dein Bruder schuldet mir etwas!", lachte er rau.

Ich sah ihn verwirrt an.

"Was?", fragte ich.

"Geld."

"Wieso?"

Er verdrehte seufzend seine Augen und sah mich an.

"Also, eigentlich schuldet er mir nichts mehr, aber ich brauche Geld. Jetzt!", sagte er sauer.

"Was? Und wieso sollte ich dir das geben?", fragte ich wütend.

"Weil ...," er sah sich kurz im Raum um und blieb bei Luke hängen und grinste ihn an.