Nishioya x Asahi 1 [Haikyuu!]

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Pov Noya

Asahi kam heute morgen ganz aufgeregt zu mir und sagte
„hey Noya nach dem Training muss ich dich leider entführen. Sag deinen Eltern Bescheid damit sie wissen das es dir gut geht." und weg war er.
Obwohl er so gefährlich aussieht ist er viel zu weich und nett. Er macht sich sogar sorgen über meine Eltern, das sie sich nicht um mich sorgen.
Das liebe ich so an ihm. Er ist so wunderbar.

Eigentlich wollte ich heute mit Hinata
noch seine Annahmen üben. Dann muss ich das wohl auf morgen verschieben.
Es klingelt zur Pause und ich gehe zu den Erstklässler Hinata.
Bei Hinata angekommen springt er freudig in die Luft und ruft „Noya!"
Ich springe auch mit ein breites Lächeln im Gesicht hoch und rufe genau so freudig „Hinata"
„Was gibt es denn?" fragt er mich.
„Ich kann dir leider heute nach dem Training nicht mehr helfen, da Asahi was mit mir machen möchte."
Jetzt guckt er traurig „Na toll dann muss ich wohl mit Kageyama üben. Aber er Haut immer so dolle zu."
Ich lache leicht „tut mir leid kleiner."
Er ruft sofort „ich bin nicht klein! Und du bist auch nicht viel größer als ich!"

Nach dem Training was heute noch anstrengender war als die letzten Tage gehe ich Asahi helfen alles aufzuräumen. Die anderen sie schnell abgehauen nur damit wir alles sauber machen dürfen.
„Na toll jetzt versauen die Idioten mein ganzen Plan." als ich das höre schnappe ich mir den Wischer und rennne los.
„Noya was machst du da?" Lacht Asumane und baut das Netz ab.
„Wonach sieht es denn aus? Ich putze schneller, damit du nicht mehr traurig bist und ich schnell die Überraschung sehen darf."
Er hebt ein Ball auf.
„Ich wusste es!"
Jetzt schaue ich ihn leicht verwirrt an.
„Du bist immer zu neugierig und ich Wette du hast den ganzen Tag darauf gewartet? Was meinst du warum ich dir das erst heute morgen gesagt habe."
Jetzt schmolle ich „stimmt gar nicht"
und ich Strecke ihm die Zunge raus.
Dies kommentiert er mit ein lachen.

Nachdem wir fertig mit sauber machen und umziehen sind nimmt er meine Hand und läuft irgendwo lang.
„Wohin gehen wir?" frage ich mein Freund. Doch dieser grinst nur und beantwortet meine Frage nicht.

Nach einer Weile laufen wir in ein Wald rein und plötzlich stoppt er.
Dadurch stoße ich voll gegen Asumane. Dieser guckt nur über seine Schulter und mustert mich besorgt.
„Alles okay" Sage ich lachend.
Erst jetzt sehe ich wo wir sind.
Vor mir ist ein wundervoller klarer See, darum schöne große Weiden. Ihr Blätter hängen bis in den See runter.
Am Ufer liegt eine Decke darauf ein Korb und eine Kerze mit zwei Tellern.
Um diese Decke herum sind Teelichter und Rosen verteilt.
Da es schon dunkel ist sieht es einfach nur perfekt und wunderschön aus.
Ich kann nicht anders als die ganze Zeit zu grinsen.
„Und was sagst du?" fragt Asumane verlegen.
„Wow es ist unbeschreiblich! Wunderschön." Flüster ich das letzte vor mich hin.
Ich drehe mich um und springe in Asahis Arme. Er hält mich an mein Po fest.

„Danke danke danke, sowas tolles hat noch nie jemand für mich gemacht."
Ich beuge mich vor und küsse erst die linke dann die Rechte Wange von ihm. Er haucht nur „bitte" und läuft auf die Decke zu.
Er setzt mich vorsichtig ab und setzt sich selber hin.
Er öffnet den Korb und ein leckerer Duft steigt mir in die Nase.
Wenn Asumane kocht ist das wie in ein Traum.
Wir essen und reden viel gemeinsam. Nach dem Essen hohlt er noch sein Laptop raus und wir gucken ein Film.
Wir gucken Cap und Cappa was irgendwie traurig ist. Er macht kurz auf Pause und sagt „Augen zu und Mund auf." Ich tue was er sagt ohne zu zögern, da ich ihn blind vertraue.
Er steckt mir was in den Mund und ich kaue es. Es waren Weintrauben!
Ich liebe Weintrauben. Ich öffne meine Augen und gucke ihn mit Hunde Blick an. „Asahiiii fütterst du mich?"
Dieser grinst nur und sagt„für mein Noya würde ich alles machen."
Soo süß von ihn.
Er rückt näher zu mir was eigentlich nicht mehr geht.
„Du bist mir zu weit weg."
Er pack mich an die Hüfte und setzt mich auf sein Schoß so das ich ihn angucken kann. Ich kicher nur und werde rot.
„Du bist so süß wenn du rot wirst Noya." Ich muss Grinsen.
Er findet mich süß. Das lässt mein Herz höher schlagen. Ich umarme ihn kurz. Dann nimmt er die Weintrauben und und hält sie mir vor den Mund ich nehme sie dankend an und esse sie so geht das eine ganze Weile weiter und Asahi scheint das richtig zugefallen.
Er hält mir die näste hin und schiebt sie mir in den Mund rein.
Ich umspiele seinen Finger mit meine Zunge und ihm scheint das zu gefallen. Ich mache weiter und sauge dran was ihn ein kleines und leises, unterdrücktes stöhnen entlockt. Da ich aber vor ihn Sitze habe ich es genau gehört. Ich grinse frech in mich hinein.

Wir sind jetzt schon fast 3 Monate zusammen und immer noch hatten wir nichts ernstes immer nur rummachen aber heute will ich es unbedingt. Und Asahi kann es nicht verleugnen.

Er zieht sein Finger aus mein Mund.
Und atmet etwas schneller.
Er guckt mir direkt in die Augen und ich kann seine Lust erkennen.
„Bitte lass es uns tun." sage ich von allein. Bereue aber nicht meine Gedanken laut ausgesprochen zu haben. Etwas in seinen Augen blitzt auf. „Noya ich weiß ja das du es willst aber ich denke wir brauchen noch ein bisschen und du bist jünger als ich"
Ich gucke ihn mit eine langgezogenen schnutte an. Und bin leicht sauer. Mein Blick sagt sowas wie bitte. Aber er schüttelt nur sein Kopf.

Oh man ey nie wird daraus was. Und geküsst haben wir uns seit einer Woche auch nicht mehr. Aber lange kann man ihn einfach nicht böse sein.
„Na gut aber dafür musst du mich küssen." Ich wollte selbstsicher wirken aber daraus wurde nichts.
Er grinst mich an und nimmt mein Kinn in die Hand. Er kommt näher und näher kurz bevor sich unsere Lippen berühren sagt er noch„ich liebe dich" und dann drückt er mir den leichtesten und besten Kuss auf den Mund ich erwieder natürlich genauso leicht.
Das ganze verursacht eine Gänsehaut auf mein ganzen Körper. Er löst sich viel zu schnell von mir. Ich öffne meine Augen langsam und gucke in seine. „Noch einmal" flüster ich.
Er küsst mich noch ein mal aber  dieses Mal bewegt er seine Lippen mit und ich mache ihm nach.
Wieder löst er meine Lippen und ich sage nur „noch mal" Er legt seine Lippen wieder auf meine, was einfach jedes Mal wunderschön ist.
Ich bewege meine Lippen etwas mehr gegen seine. Er macht sofort mit und kneift in meine seite. Das lässt mich aufkeuchen und er steckt seine Zunge in mein Mund. Wir kämpfen mit unseren Zungen und leider gewann er den Kampf.
Cap und Cappa ganz vergessen wurde aus ein zarten und Feder leichten Kuss ein wilder und heißer Kuss.
Wir schnappen beide nach Luft und Asahi guckt mich überglücklich an.
Ich drücke ihn nach untern und flüster in sein Ohr
„ich liebe dich auch "
Danach küsse ich sein Hals bis ich eine Stelle gefunden habe wo er leise stöhnt. Ich sauge mich fest und gehe mit meine Zunge drüber. Als ich fertig bin beiße ich noch einmal leicht rein und er stöhnt nur auf. Jetzt gucke ich ihn an und will Leiter runter mit meinen Händen aber er schlägt leicht drauf und küsst mich wild.
Er hat mich mal wieder durchschaut.
Aber trotzdem lasse ich mich nicht so schnell unterkriegen.

Nach dem heißen Kuss gucke ich ihn bittend an. Er guck zu sein Handgelenk und sagt „es ist schon spät wir sollten gehen. Ich habe deinen Eltern schon gesagt das du bei mir übernachtest.

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