The Gilbert Twins

Ein neuer Freund

Es sind ein paar Tage vergangen die drei L's und ich sind echt gute Freunde geworden was Damon nicht so gut gefällt. Weil er denkt das sie was zu verheimlichen haben, was ich mir einfach nicht vorstellen kann. Ich sitze gerade in Mathe bei meinem Lieblingslehrer Sarkasmus lässt grüßen. "Miss Gilbert würden sie endlich wieder von ihrer Welt zurück kehren und mir Die Antwort auf meine Fage sagen?" "Natürlich Mister Tanner welche Frage denn?" "Haben sie mir diese Stunde zugehört?" "Um ehrlich zu sein nein ich war mit anderen Gedanken beschäftigt. Als mich auf Mathe zu konzentrieren." "Das wird ein Nachspiel haben Miss Gilbert, nachsitzen heute nach ihrer letzten Stunde in der Bibliothek."
"Aber ich habe doch heute schon was vor." "Das ist mir egal, sagen sie ihre Sachen ab."

"Du hast selber Schuld Kätzchen, wo warst du bloß mit deinen Gedanken." "Hast du mich gerade ernsthaft Kätzchen genannt? Wie kommst du denn darauf?" "Das ist dein einziges Problem. Aber na gut du bist Süß kannst aber auch die Krallen rausholen, also Kätzchen." "Naja gut gefällt mir irgendwie, also was machen wir nachher wenn ich aus dem Gefängnis raus bin?" "Uh ähm also, wir haben heute leider keine Zeit für dich Familien Essen. Unser ach so toller Vater kommt heute wieder." "Du scheinst ihn nicht zu mögen." "Wir alle nicht außer die Mädels, aber er ist ja kaum da also von daher. Außerdem wenn er unterwegs ist geht er meiner Mum fremd ich hasse ihn." "Oh man dann wünsche ich euch Mal kein viel Spaß und ich überlege was ich heute schönes mache."

Die restliche Zeit war ziemlich langweilig um Fünfzehn Uhr durfte ich endlich nach Hause. "Und nehmen sie sich das endlich Mal zu Herzen Miss Gilbert." "Ja Mister Tanner." Ich ging aus der Bibliothek, kaum aus der Tür kam Matt auf mich zu. "Hey Matt, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?" "Ja du warst ja nur noch mit den drei neun beschäftigt und ich musste viel arbeiten. Mir geht es soweit gut aber kannst du mir ein Gefallen tun?" "Klar worum geht es? Um ein Mädchen hast du meine Schwester endlich vergessen? Bitte lass es ein Mädchen sein." "Nein tut mir leid. Ein Arbeitskollege ist krank und ich brauche heute jemanden für den Tresen. Weil ich für die Tische zuständig bin." "Schade aber egal ich helfe dir trotzdem." "Danke du bist meine Rettung zieh am besten eine schwarze Hose oder ein Rock an. Oberteil kriegst du von uns gestellt sei bitte um Achtzehn Uhr da, Schicht beginnt zwar erst Neunzehn Uhr aber denn kann ich dich noch einarbeiten." "OK bis später habe dich lieb." "Ich dich auch bis gleich." Ich gab ihm noch ein kuss auf die Wange und ging dann nach Hause.

"Hey Leute bin wieder zu Hause, muss aber nachher im Grill aushelfen. Einer von Matt's Mitarbeiter ist Krank." "Sind in der Küche. Und das ist gut das du hilfst. Der Arme Junge arbeitet sowieso schon viel zu viel." Ich ging in die Küche da saßen mein Bruder und meine Tante von meiner Schwester keine Spur."Wo ist Elena schon wieder hin?" "Keine Ahnung irgendwie möchte sie was mit Stefan klären die beiden scheinen Streß zu haben." "OK was gibt es heute zu essen?" "Ich habe Tacos gemacht." "Gut denn esse ich schnell was und mach mich dann fertig. Ich muss nämlich um Achtzehn Uhr da sein." "Ich hau auch ab. Treffe mich mit ein paar Leuten. Jenny wir sehen uns im Grill." "Ist gut bau kein Mist jer habe dich lieb." "Ich dich auch Große." Er gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ging dann. Ich unterhielt mich noch während des Essens mit Jenna, danach ging ich noch um mich fertig zu machen. "Jenna ich hau ab bis später." "Bis dann, viel Spaß."

Beim Grill:

Ich kam gerade beim Grill an da umarmte mich Matt schon. "Gott sei Dank bist du schon da, irgendwie ist es heute besonders voll. Du musst jetzt schon ran tut mir leid." "Alles gut Matt ich kriege das schon hin. Wenn was ist dann schreie ich schon." Also macht ich mich auf dem Weg zur Theke und fing an zu arbeiten. Es machte echt Spaß auch wenn ein paar Idioten dabei waren, die meinten einen anzumachen. Aber wer wäre ich wenn ich mich nicht währen könnte. Und zur Not wäre Matt da gewesen. Um zweiundzwanzig Uhr durfte ich Schluss machen.

"Hey Damon ich bin jetzt auf dem weg zu dir. Sollte so in 15 min da sein bis gleich" "ok pass auf dich auf und laufe nicht durch den Wald." "Jaja."
Damit legte ich auf und lief natürlich durch den Wald was soll mir auch passieren. Ich meine ich lebe hier schon so lange und mir ist noch nie was passiert.

Es ist eine wunderschöne Vollmondnacht keine Ahnung warum aber ich liebe den Vollmond einfach,warum das so ist kann ich euch nicht sagen. Als ich bei der Hälfte des Weges ankam, hörte ich aufeinmal Wolfsgeheule.
Aber Angst bekam ich komischerweise nicht. Vielleicht liegt das daran das Wölfe schon immerr meine Lieblingstiere waren. Ich lief  um die Ecke und erblickte einen wunderschönen Schwarzen Wolf mit blauen Augen, er fing erst an mich anzuknurren. ,,Hey, du bist aber ein ganz Hübscher keine Sorge ich tue dir nichts solange du mir nichts tust." Er hörte auf zu knurren und es sah so aus als wenn er mir zuhören würde. Dann fin er an zu winseln und legte sich auf den Rücken so das ich ihm an seinen Bauch streicheln konnte. Als ich das gemacht habe jaulte er auf und lief schnell davon. Das war ganz schön merkwürdig aber ich dachte mir nichts dabei, also lief ich weiter zu Damon. Als ich bei Damon ankam stand er vor der Tür und guckte mich böse an.
,,Wo warst du junges Fräulein?" ,,Was ist los mit dir?Ich habe doch gesagt ich bin in einer viertel  Stunde da." ,,Ja und es ist jetzt schon fast 40 Minuten her als wir telefoniert haben." ,,Das kann nicht sein, ich habe den Wolf doch gar nicht so lange gestreichelt." ,,Du hast was?Sag mal bist du total bekloppt? Dir hätte sonst was passieren können!" ,,Ach komm Damon mach dir nicht so große Sorgen der Wolf war total lieb er hat sich sogar von mir streicheln lassen. Und es ist ja nicht so als wenn es Werwölfe geben würde."  ,,Ja du hast wahrscheinlich Recht trotzdem solltest du aufpassen." ,,Ja ok mache ich und jetzt lass mich rein."
Also ließ er mich rein und wir setzen uns ins Kaminzimmer und redeten über den neuen Vampir in der Stadt und was er und Stefan dagegen tun wollen. ungefähr drei Stunden später schlief ich auf dem Sofa ein.

So mal endlich wieder ein neues Kapitel sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe
Xoxo Dixongirl