Kapitel 5

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Perspektive Izuku

Katzuki führte mich einige Gänge entlang. Die Burg war riesig und man konnte sich hier schnell verlaufen. Keiner von uns beiden sagte ein Wort. Dan blieb er stehen und deutete auf eine Tür "Da schlefst du" sagte er knapp. Daraufhin antwortete ich "Danke." er ging eine Tür weiter und stieß sie auf. Bevor er hinein ging sagte er noch "Ach ja und an deiner Stelle würde ich nicht versuchen zu fliehen, das könnte böse enden" sagte er betrohlich und verschwand.

Ich sah mich im Zimmer um. Ein riesiges Bett stand auf der anderen Seite des Zimmers. Es war schwarz mit roten Vorhängen, die an das Bett gebunden waren. Daneben standen 2 schwarze Nachttische. Neben der eingangstür stand ein Schrank. Das Zimmer hatte eine weitere Tür, wie sich herausstellte war es ein Badezimmer mit Dusche, WC und Waschbecken. Alles sah sehr herausgeputzt aus. Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Kleiderschrank heraus und zog mich um anschließend legte ich mich ins Bett. Ich dachte über den heutigen Tag nach, weshalb ich nicht gleich einschlafen konnte, aber irgendwann tat ich es doch.

Am frühen Morgen trat eine Bedienstete in mein Zimmer. Sie überbrachte mir die Botschaft, das ich mich nur in Begleitung des Prinzen im Schloss bewegen durfte. Ich nickte und sie ging weiter zu Katzuki. Ich hörte ihn durch die Wand schreien, er sagte sowas wie 'Scheiß ernst!' und 'Babysitter '. Ich musste schmunzeln. Ich zog mich um und wartete vor Katzukis Tür. Als er rauskam begrüßte ich ihn, er jedoch ignoriert mich und lief an mir vorbei, ich ging ihm einfach nach.

Wir liefen die langen Gänge des Schlosses entlang, die alle gleich aussahen, man konnte sich hier sehr leicht Verlaufen. Wir gingen durch ein richtiges Eingangstor. Dahinter erstreckte sich ein riesiger Vorhof. Wir gelangten an einen Trainingplatz. Soldaten duellierten sich oder machten krafttraining. Die jenigen die uns bemerkten verbeugte sich vor Katzuki. Mich dürschlöcherten sie mit blicken die töten könnten. Ich schauderte. Dan sagte Katzuki "Was hast du erwartet?! Hier hassen alle die scheiß Engel. Ich an deiner Stelle würde bei mir bleiben, sonst sehen die anderen das als Anlass dir den Hals umzudrehen" Ich schluckte"o-ok"Er ging zu einer Gruppe Soldaten, nahm sich ein Schwert und deutete mit diesem auf einen Rothaarigen Stachelkopf "Halt dich ja nicht zurück sonst stirbst du" sprach er ihn an. Dieser hob beschwichtigen seine Hände "Auch schön dich zu sehen Bakubro" antwortete er lächelnt, welches sofort verschwand als er mich sah. Er sah mich durchdringend an bis ihn Katzuki unterbrach "Kanns los gehen?" fragte er genervt "Na klar" antwortete der wie sich herausstellte hauptgefreite Kirishima Enjiro. Die beiden begannen ein Trainingskampf. Unterdessen wurde ich mit misstrauischen Blicken der anderen  durchbohrt. Man konnte spüren, daß sie mich töten wollten.

Als er fertig war ging er weg, zügig folgte ich ihm. Ich sah ein kleines Mädchen, das versuchte einen Ball aus einen fiel zu hohen Baum zu holen. Ich ging zu ihr. "kann ich dir helfen?" fragte ich. Sie erschrak und versteckte sich hinter dem Baum. "Keine Angst, ich tu dir nicht" sagte ich sanft und lächelte sie an. Ich blickte nach oben, er hing wirklich weit weg in einem Aßt. Als ich meine Flügel ausbreiten wollte durchfuhr mich ein Schmerz und ich errinerte mich, daß er gebrochen war, also klettere ich so auf den Baum und holte den Ball runter. Danach kletterte ich selber hinunter, nahm den Ball und hielt ihn ihr hin. Sie zuckte zusammen und versteckte sich noch weiter hinter den Baum. Ich lächelte sie an, legte den Ball auf den Boden und ging

//Wo ist Katzuki den jetzt? //Ich irrte die Gänge entlang. //Na ganz toll, ich habe mich verlaufen //Irgendwie kam ich im Vorhof raus. Ich sah fünf Wachen, welche wutendbrant auf mich zu liefen. Ich schauderte. "Was zur Hölle machst du hier?!!" fragte der eine. "Ist doch logisch, er spioniert uns aus!" erwiderte der andere. Ich fuchtelte mit den Händen "N-Nein das stimmt n-nicht."Einer schlug mir stark in die Magengegend, weshalb ich Husten zusammenbrach und mir den Bauch hielt." Ich werde dir zeigen was hier mit dreckigen Engeln passiert. Er hob sein Schwert in die Luft. Ich hielt den Atem an. Er ließ es hinab rasen und ich schloss die Augen.








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Sorry, das so lange kein neues Kapitel kam, aber hier ist es ich hoffe es hat euch gefallen



(709 Wörter)

Mein Kleiner Engel (bakudeku) - PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt