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Kapitel 5

Ich gehe nach zehn Minuten zu Richard. Das Blut ist mehr auf dem Boden geworden. Und es scheint auch nicht zu stoppen. Richard ist ohnmächtig. Besser für mich. Ich häng ihn ab und lasse ihn achtlos auf den Boden fallen. Ich hieve ihn auf einen Stuhl und binde seine Änderungen auf den Rücken und Klebe die Beine am Stuhl fest. Auf seinem Mund klebt Klebeband. Vor uns steht ein Tisch mit na Kamera. Seine linke Hand liegt am Handgelenk am Tisch fest gemacht auf dem Tisch. Sodas die Handfläche nach oben zeigt. Ich schalte die Kamera ein. „Richard Hey. Mach nicht schlapp. Jetzt fängt es erst richtig an" er macht aber nicht die Augen auf. Ich nehme mit einen Eimer Wasser nicht zu kalt und nicht zu heiß und Kippe ihn über Richard aus. Dieser schlägt seine Augen geschockt auf und schnappt nach Luft. „Beruhig dich ist doch nur Wasser." jetzt erst sieht er die Kamera und schaut mich an. Ich setzte mich neben ihn und streiche über seine Hand. „Du bist ein guter Gitarrist. Weißt du dass ich habe mal wegen dir angefangen zu spielen und Klavier spielen kann ich auch" meine ich und er sieht schon panisch zu mir. Ich nehme ein Messer und schneide langsam sehr langsam in jede einzelne Fingerkuppe. Er verkneift sich immer wider ein Schmerzensschrei. Ich lege das Messer weg und nehme den Hammer an mich. „Gitarre spielen kannst du dir jetzt für sehr lange Zeit abschminken."ich lache höhnisch und schlage zu. Man hört es knacken und unterdrückte schreie. Ich schlage zu und zu. Ich fixiere mich nur auf die Hand, welche anfängt schon blau anzuschwellen. Das Geräusch ist so fabelhaft. Jeder Finger ist nun gebrochen und die Handfläche auch.

Entschpannt lehne ich mich zurück und sehe Richard an. Tränen laufen ihm übers Gesicht. „Hey warum weinst du. Ist doch nicht so schlimm gewesen oder doch." ich hatte seine gebrochene Hand wieder mit der anderen Hand Hinterseite es Rücken festgebunden und drehe ihn mit seinem Stuhl zu mir als er mich angucken muss. Er nickt. „Oh schhhhhhh" ich wische ihm de Tränen aus dem Gesicht. Die Kamera läuft immer noch. „Hey hör doch auf zu weinen Scholle. Beruhig dich doch mal" doch er tat es nicht. Also schlag ich fest zu. Und der sammelt sich wieder. „Geht doch" ich wische ihm die letzten Tränen ab und mache die Kamera aus. Dann zieh ich ihm das Klebeband, oder eher gesagt reiße ich ihm das Klebeband ab. Er keucht. „Sie werden mich finden" „oh das glaube ich auch. Aber dann wird es zu spät sein. Und morgen werde ich Till das Video schicken ok? ...Ok Curtis" sage ich wieder und lasse ihn da sitzen „ruh dich ruhig aus mein lieber in 2 Stunden komme ich noch mal dann ist es schon..... oh wow 4 Uhr morgens dann schicken wir Till das Video. Schlaf gut" ich freue mich um und gehe. Schließlich habe ich auch mal Schlaf verdient und Richard schläft wirklich sofort ein.