Kapitel 6

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Dieser Anruf war so komisch. Till platzt gleich der Kopf. „Was war das für ein Anruf" meint Paul. „Ist doch egal es kann sein das er uns auf eine falsche Fährte führt aber einen Versuch ist es wert. Die Polizei findet ja auch garnicht wir müssen das selbst in die Hand nehmen." alle nicken und fuhren zu dieser Straße. Sie ist 30 Minuten von Richards Haus entfernt. Der angebliche abgebrannte Van steht nicht dort doch Olli kann Schleifspuren entdecken die aber im nirgendwo aufhören. „Verdammt" Flucht Till. „Hey aber der Anrufer hat wenigstens die Wahrheit gesagt." „Ja du hast ja recht Flake" sie fahren wieder Zu Richards Wohnung. Es ist nun 3 Uhr morgens. Schlafen kann niemand. Sie probieren sich abzulenken aber es funktioniert nicht. „Was wenn..." fängt Till an. „Vergiss es Till. Fang damit erst garnicht an," mahnt ihn Christoph der den Tränen nahe steht. Till senkt den Kopf.

„Hey Reesh wach auf" Richard schlägt langsam seine Augen auf und braucht einen Moment um sich zu erinnern ich lasse ihm diesen Moment. „Wollen wir jetzt das Video Till schicken und dann auf seine Antwort warten?" „Ja Curtis das machen wir" antworte ich mir wieder selbst. Beim Computer anmachen singe ich wieder. „Sie sagten zu mir schließ auf diese Tür. Die Neugier wird zum Schrei was wohl dahinter sei" Richard scheint mir zuzuhören und es zu genießen. Ich gehe auf das Video und suche dann Tills Mail Adresse. „Hinter dieser Tür steht ein Klavier die Tasten sind staubig die Seiten sind verstimmt. Hinter dieser Tür sitzt sie am Klavier, doch sie spielt nicht mehr ach das ist so lang her" ich sende das Video ab. „Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an" ich setze mich auf den Stuhl neben Richard und höre auf zu singen. Till hat es bekommen. das Video meine ich. Aber noch nicht angesehen. „Kann.... kannst du weiter von deinem Lied singen... ich würde gerne hören wie die Geschichte endet" ich grinse. „Sie sagte zu mir ich bleib immer bei dir, doch es hat nur den Schein sie spielt für mich allein. Ich goss ihr Blut ins Feuer meiner Wut, ich verschlosss die Tür man fraggte nach ihhhhr." ich sah weiter auf den grellen Bildschirm. „Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an dort am Klavier stand ich bei ihr es hatte den Schein sie spielt für mich allleeeeiiiiinnnn ." endlich er hat es gesehen oder sieht es gerade. „Geöffnet ist die Tür, Ei wie sie schreien. Ich hör die Mutter flehen der Fahrer schlägt auf mich ein. Man löst sie von Klavier und niemand glaubt mir hier, dass ich totkrank von Kummer und Gestank. Dort am Klavier lauschte ich ihr und wenn ihr Spiel begann hielt ich den Atem an. Dort am Klavier lauschte sie mir und als mein Spiel begann hielt sie den Aatemm annn" ich verstumme. Er ist der erste dem ich das Lied vorsinge. „Wow" sagt er nur. Aber mich interessiert das nicht. Denn Till schreibt. Das einzige was kommt ist. „Du mieses Drecksschwein wenn du ihn noch einmal anfasst werde ich dich töten." ich lache und Richard ließt auch mit. „Und was soll ich ihm antworten?" frage ich Richard und warte dieses Mal wirklich auf Richards Antwort weshalb er etwas verwirrt mich ansieht. Er sagt aber nichts. Also schreibe ich auch nichts. Und er will uns anrufen über Skype. „Soll ich ihn annehmen" Richard nickt.

4"::§538; Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt