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Kapitel 3

„Wo ist er verdammt noch mal" Paul läuft wie ein bekloppter in Richards Wohnung umher. „Hey der wird bestimmt schon irgendwo sein du kennst Scholle" meint Flake „ja aber er hätte sich doch gemeldet und ein Band treffen hat er bis jetzt nie ausfallen lassen." „und ohne seine Kippen würde er nie Mals gehen" Oliver zeigt auf den Tische in der Küche. Alle wissen zwar das Richard immer Reserven dabei hat aber gestern hat er fast die ganze Packung leer gehabt. „Der muss aber doch irgendwo sein" meint Christoph. „Wir sollten die Polizei rufen" sagt Olli „das kannste Knicken die suchen erst nach 48 bei einem volljährigen Menschen" sagt Flake. „Warte wir können ja noch mal an den Ort wo wir uns getrennt haben" alle stimmen Tills Vorschlag zu und sie machen sich zu Fuß auf um nach Spuren zu suchen. Sie gehen den Weg am Spielplatz vorbei. Und laufen über den Spielplatz. Dort sieht Till von weitem schon Blut an einer Bank „da ist Blut dran" er sieht sich um. Es sitzt eine Frau auf einer Bank und raucht eine. „Entschuldig für die Störung aber haben sie gestern Abend ein Mann mit schwarzen Haaren und roten Spitzen gesehen? Er hat ne schwarze Jacke an und seine Haare stehen zum Himmel ab" „oh der Typ ja der war hier. Der hat mich und eine Freundin gerettet vor so nem Vollspasti der ne Kippe wollte" „wie sah der Typ aus?" „er hat schwarz Klamotten und einen langen Mantel angehabt Leder glaube ich war es. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen Er trug glaube ich ne Maske. Er hat meine Freundin mit mein Brecheisen verletzt. Wir sind dann abgehauen als der mit den roten Spitzen kam aber ich konnte noch sehen wie der Typ mit der Maske den anderen Niederschlug und hinter sich her schleifte" „Ok wow danke für die Auskunft." wir verabschieden uns und laufen zu Richard wieder nach Hause. Zum Glück haben wir allen einen Schlüssel von unseren ganzen Wohnungen gegeben.

Keuchend hängt Richard von der Decke gerade so das seine Füße den Boden berühren. „War doch garnicht so schlimm" ich lege das Messer wieder auf den kleinen Tisch. Ich hatte ihn geschlagen und das Messer in seine linke Schulter gestochen. Ein Glatter Durchstich. Der Schrei und seine Mimik sind die besten Sachen bei dieser Arbeit. Das befreit einfach nur. „Es war so ätzend die 3 Jahre im Bau zu verbringen. Ich habe das hier vermisst" „du...du bist krank" sagt er und spuckt dabei Blut. „Ach bin ich das" er nickt. „Danke für deine ehrliche Meinung." ich schreite auf ihn zu und wuschele ihm durch die verschwitzten Haare. „Nein im Ernst danke" ich sehe ihn an, die Maske nie abgenommen. „Till und die anderen wissen bestimmt schon das du weg bist ist ja jetzt 12 Stunden her. Und ich war je gerade nicht unauffällig aber das hast du ja alles nicht mitbekommen." ich lache kurz auf. „Diese Gegend ist so komisch. Ich habe dich hinter mir hergeschleift und bin so nen Typen und ner Frau begegnet sie haben mich gegrüßt ich habe sie gegrüßt und haben mir viel Spaß und Glück gewünscht. Als wären wir in der purge Nacht" ich lache. „Sie werden mich finden" meint Richard. „Ach meinst du das? Sie haben die anderen Leute die ich geschlachtet habe auch noch nicht gefunden und das ist 3 Jahre her." er fixiert mich. „Was hast du mit ihnen gemacht?" „ich habe nicht nur die drei Studenten geschlachtet ich habe noch 2?... ne 3 andere Leute getötet also 1 habe ich lebendig begraben und die anderen liegen auch mit ihr im Grab"

„du bist krank" „danke. Sagt der der am Tag 2 Packungen kippen raucht." ich schüttele den Kopf. „Apropos wenn wir von Kippen reden willst du eine.?" er nickt. Ich stecke ihm eine in den Mund und zünde sie an. „So gemein bin ich auch nicht." ich helfe Richard beim rauchen da er seine Hände nicht benutzen kann. „Danke" sagt er und ich nicke. Ich nehme ein Stuhl und setzte mich auf ihn so das ich meinem Kopf auf die Lehne lege und ihn frage. „Also ich habe euch drei lange Jahre beschatten lassen aber ich habe immer noch nicht verstanden ob du jetzt mit Till oder Christoph zusammen bist oder auf wen du von den beiden abfährst?" er schweigt. Ich grinse. „Ich habe dich was gefragt Zven" er schweigt immer noch. „Ist es Till?" er schweigt immer noch. Ich nehme das als ein „Ja" an. „Gut wirklich Till?" ich Schaue auf mein Handy. „Oh Richard" rufe ich freudig. Er schaut zu mir auf. „Till fragt im Internet nach Zeugen die was von dir gesehen haben. Wollen wir da anrufen?" „Ja Curtis wollen wir." sage ich mit einer anderen Stimme und richte mich zu Richard auf „Du willst die Stimme von deinem Geliebten doch auch hören." er sieht mich an. Ich rufe an. Ich habe ja die Nummern von ihnen allen. Es tutet. „Hörst du Richard es klingelt" wie ein Kleinkind freue ich mich auf diesen Anruf. „Wenn du auch nur was sagst während ich telefoniere dann werde ich ,nach dem ich dich beseitigt habe, mir auch Till vornehmen und das willst du nicht oder" „nein" „nein genau. Guter Junge" ich lache ihn an aber er sieht es ja nicht.