8. Quidditch, Streiche und mehr

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In den nächsten Wochen passierte nicht viel außer Unterricht und jede Menge Hausaufgaben

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In den nächsten Wochen passierte nicht viel außer Unterricht und jede Menge Hausaufgaben. Harry holte mich nach dem Besuch meines Großvaters aus dem Loch heraus in welches ich hinein gerutscht war, ohne so wirklich zu wissen warum ich so komisch drauf war. In Snapes Unterricht hatte ich mich mit ihm angelegt weswegen er mir 20 Hauspunkte abgezogen und Nachsitzen aufgebrummt hat, weswegen ich mich mit Fred und George zusammen getan habe und ihm die Haare als Rache in Regenbogenfarben zu färbte. Leider hat McGonagall uns erwischt und wir müssen nun zwei Wochen Strafarbeiten erledigen. Ab da an half ich den Zwillingen oft bei den Streichen weil ich merkte wie viel Spaß mir dies machte. Erst letztens mussten alle Slytherins welche die Halle betraten Walzer tanzen und bekamen rosa Haare. Leider wusste Snape das wir dies waren oder ahnte es wohl eher und wir hatten nun noch mehr Nachsitzen. Als das Hogsmeadewochenende war bekamen wir, das heißt Harry und ich, von Fred und George die Karte des Rumtreibers. Natürlich wusste ich wer die Erfinder waren doch ich sagte dies keinem, da sie sonst bestimmt wissen wollte woher ich dies wusste und ich konnte ja schlecht sagen das der Hund welcher mich ab und zu begleitete Sirius Black war und die Karte mit erfunden hatte. Auch im Quidditchteam war ich nun, da Alicia Spinnet aufgehört hatte und deswegen eine Jägerposition frei war, wurde ein Probetraining veranstaltet, wo ich um einiges besser war als die anderen. Ich hatte wohl das Talent von Dad geerbt. Bald würde das Spiel gegen Hufflepuff sein weswegen Oliver uns noch mehr trainierte als sonst und ich deswegen und dem  Nachsitzen kaum noch zu Hausaufgaben kam. Dad wurde des Öfteren wohl gesehen und es verbreitet sich die skurrilsten Vermutungen was er als Nächstes tun würde. Natürlich gab es auch genug Gerüchte dadrüber das ich ihm helfe und Harry eigentlich umbringen wolle würde. Ein Glück glaubte Harry dem nicht und unsere Freundschaft wurde immer tiefer so das wir denn anderen schon bald eher als Schwester oder Bruder sahen als als Freund oder Freundin. Mit Malfoy hatte ich auch so ein paar Konflikte aber der lag jetzt wegen meines perfekten Schlags mit gebrochener Nase im Krankenflügel und konnte nicht mehr nerven.

—Zeitsprung Spiel gegen Hufflepuff—

,,Wir müssen dieses Spiel trotz des schlechten Wetters gewinnen,, erklärte Oliver uns gerade in der Umkleide. ,,Schlechtes Wetter? Es ist tobender Sturm da draußen!,, erwiderte Fred und ich stimmte ihm zu. Nach der Rede von Oliver, bei der ich kaum zu gehört hatte sondern eher mit den Zwillingen rumgewitzelt habe, flogen wir aufs Feld. Ich musste mich ganz schön an dem Besenstiel festhalten um nicht runterzufallen. Ich hätte mir Steine in die Taschen tuen sollen um schwerer zu sein fluchte ich innerlich und wartete bis Madam Hoch in die Pfeife blies. Nach dem Pfiff schnappte ich mir den Quaffel und versuchte Katie und Angelina im Sturm auszumachen. Ich flog schnell zu einen der Tore in der Hoffnung das es das gegnerische war und passte Katie den Ball zu, welche gerade unter mir aufgetaucht war. Sie fing und traf, das heißt es stand nun zehn zu null für Gryffindor. So ging es immer weiter mal holte Hufflepuff auf und dann warfen wir wieder ein Tor. Wir waren auf Harry angewiesen das dieser den Schnatz fängt damit wir nicht weiter in diesem Sturm spielen mussten. Ich flog hoch und entdeckte Harry welcher in einem Meer aus Dementoren oben am Himmel flog. Ich zog meinen Besen hoch um ihm zu helfen, doch ich hatte vergessen das die Dementoren mich ja auch so furchtbar toll fanden und so fielen wir dank der Dementoren beide in die Tiefe. Ich kam weit weg vom Stadion auf den Boden weil eine Windböe mich im Fall erfasst hatte und weiter weg getragen hatte. Als ich auf dem klitschnassen Boden aufkam machte es erstmal laut ,,Knack,, und mein Bein fing mega an zu schmerzen. Nun lag ich hier durchgefroren dank klitschnasser Kleidung im Regen und schaute in den Himmel. Keiner hatte gesehen wie ich gestürzt war, das heißt ich musste hoffen das irgendwer meine Abwesenheit bemerkte.

Sirius Blacks Tochter - Bella eine mutige LöwinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt