Kapitel 3

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Als ich mit duschen fertig war drehte ich das Wasser ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte. Ich schaute in den Spiegel und erschrak als ich mich sah. Ich hatte tiefe Augenringe und blasse Haut. Ich war ziemlich dünn geworden stellte ich nüchtern fest.
Wie kann man nur sowas wie dich mögen mir liefen wieder Tränen über die Wangen. Meinen Innerestimme hatte recht ich war ein nichts niemand brauchte mich. Ich lies mich erschöpft an der Wand runtergleiten. Ich saß einfach da und lies meinen Tränen freien Lauf. Ich wollte es eigentlich nicht mehr tuen doch jetzt fiel mein Blick auf den Wandschrank wo Dylan seine Sachen verstaut hatte. Ich stand mit zitternden Knien auf und ging zu dem Schrank und holte Dylan's Rasierer raus, ich entfernte die Klinge und setzte sie an meinen Arm. Ich wollte es nicht tuen. Mach es dann wird alles besser niemanden wird es interessieren. Nun drückte ich zu, ich zog langsam die Klinge durch meine Haut und sofort quoll dunkelrotes Blut hervor. Immer und immer wieder zog ich die Rasierklinge durch meine Haut bis mein Arm von Schnitten übersät und Blut übersät war. Zufrieden legte ich die Klinge weg und hielt meine Arme unter das kühles Wasser. Ich wusch noch die Klinge ab und wischte den Boden sauber.
Nachdem ich mich umgezogen hatte verließ ich das Bad. Dylan lag auf dem Bett und hatte den Fernseher angeschaltet. Er schaute zu mir als ich die Badezimmertür hinter mir schloss.
„Fertig?" fragte er mich woraufhin ich nur nickte. Dylan stand auf und schnappte sich ein Handtuch um daraufhin im Bad zu verschwinden.

Dylan's Sicht

Ich ging ins Bad und zog mich aus, ich legte mein Handtuch auf die Toilette. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und drehte das Wasser an.
Ich war mit duschen fertig und fing schon an mich anzuziehen als mein Blick auf meinen Rasierer fiel irgendetwas war daran merkwürdig. Ich schob den Gedanken schnell beiseite und zog mich zu Ende um. Ich verließ das Bad und sah Thommy zusammengerollt auf dem Bett liegen. Er sah echt süß aus das musste man ihm lassen.
Ich legte mich mit einem Lächeln ins Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.
      
                       Nächster Morgen

Langsam öffnete ich meine Augen schloss sie aber sofort wieder da mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Ich startete einen neuen Versuch und öffnete meine Augen.
Ich streckte mich und schwang meine Beine über die Bettkante. Grinsend ging ich auf den noch friedlich schlafenden Thommy zu. „Aufstehen." flüsterte ich in sein Ohr. Doch von Thommy bekam ich nur ein Murren bei welchem ich sofort lachen musste. Langsam öffnete Thommy seine Augen und sah mich verwirrt an, wobei ich nur noch mehr lachen musste. „Wie kann man nur Sonderheit am Morgen schon Sonne Gute Laune haben." murmelte er verschlafen. Ich zickte nur mit den Schulter und suchte mir Klamotten für den heutigen Tag aus.
Da ich dieses Kapitel jetzt auch überarbeitet habe wundert euch nicht wenn es mit dem nächsten noch unbearbeiteten Kapitel nicht zusammen passt

𝙼𝚢 𝚍𝚎𝚙𝚛𝚎𝚜𝚜𝚎𝚍 𝙰𝚗𝚐𝚎𝚕 [𝙳𝚢𝚕𝚖𝚊𝚜]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt