Promised | Attack on Titan

2 ~ Familie

~ Die Familie hält immer zusammen, egal was kommt . ~

Eren Sicht

Ich spürte über all um mich herum Hitze, ich hatte es beim ersten Versuch aus geschafft ein Titan zu werden.

Ich machte Fortschritte

„Nein!", ertönte es plötzlich leise.

Was war hier los???

Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz, der durch meine Schulter ging. Es war so als ob mir jemand, ein Messer in die Schulter gerammt hatte.
„Bitte geh, lass mich zurück und überlebe mit Mikasa!", ertönte eine Weibliche Stimme. Die ich seit langem nicht mehr gehört hatte, ich zuckte leicht zusammen, ich merkte wie ich Angst bekam.

Nein, das kann nicht sein!
Nicht schon Wieder!
Wieso sehe ich ihren tot immer wieder!??

Meine Atmung wurde schneller, als ich wieder mit ansah wie der Titan meine Mutter aus den Trümmern zog. Es grinste, es grinste widerlich. Ich wollte mich währen, mich von Hannes los reisen und zu ihr rennen, doch nichts geschah. Ich konnte mein Körper nicht bewegen. Ich spürte wie mein Körper schwächer wurde und ich keine Kraft mehr hatte mich gegen Hannes starkem Griff zu wären. Und ich nach all dem wieder in diesen schwarzen Loch landete. Das Geschehen und die Erinnerung daran die meine Kindheit zerstörten. Ich verabscheute mich selbst, ich hasste mich selbst dafür, das ich sie nicht vor dem Tod retten konnte.

Der einzige Grund warum ich noch lebte, war der Wille die Titanen ausrotten zu sehen um so endlich die Welt außerhalb der Mauern zu erblicken/erkunden.

Ich merkte wie die Erinnerungen an damals hoch kamen, bevor ich komplett das Bewusstsein verlor.

•••

Ich spürte etwas weiches unter mir, was mich zusammen Zucken ließ. War es nochmal passiert? Hatte der Titan es erneut geschafft sie zu fressen?....
„Eren, wach bitte auf", unterbrach Mikasa's Besorgtheit mein schrecklichen Gedanken, was noch hätte passieren können.
„Mikasa?", fragte ich leise, ich merkte wie ich langsam meine Augen öffnete um die Umgebung verschwommen wahr nahm. „Wir schaffen das zusammen!", erwiderte sie es mir aufmuntert zu. „Zusammen", erwiderte ich es ihr. „Danke das du mich unterstützt", fügte ich hinzu. Sie lächelte mich an, „Natürlich, du hattest mich damals auch unterstützt", antwortete sie mir mit einem Lächeln.

Lächeln.
Es war so lange her das ich sie Lächeln gesehen habe.