Kapitel 7

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Um mich herum war alles schwarz und still. Ich schaue mich um doch erblicke nichts. "Denkst du kannst mir weiterhin entkommen?",fragt mich die selbe stimme. Ich versuche was zu sagen was aber nichts kam raus. Dieser fängt an zu lachen und ich kriege abermals wieder panik,also fing ich an zu laufen in irgendeine richtung. "Mein sohn",ertönt die stimme meines Vaters. "папа?",frage ich und sehe nach vorne und erblicke ihn. Ich laufe also auf ihn zu. Ich komme bei ihm an und umarme ihn. Er erwidert meine Umarmung an und spricht dann:"Россия. Слушай меня внимательно, я могу сказать тебе только один раз. Я полагаю, вы уже были в моем кабинете, по крайней мере, третий рейх отвез вас в Берлин раньше, когда вы были маленьким, а затем испытал ужасную боль. Я не могу пока простить себя за неспособность защитить тебя. Когда я вернулся к тебе после долгих переговоров, ты больше не был умным, умным мальчиком, но ты боялся и не мог этого терпеть. Я взял тебя на руки и плакал от радости. Итак, я вернулся с тобой домой. Ваши братья и сестры спросили меня, где я был. Потом они увидели тебя и волновались. Я не сказал им об этом.

Я хочу сказать вам это, потому что я хочу предупредить вас. Рейх тоже немного манипулировал тобой. Вы только что слышали или видели это иногда. Он хотел, чтобы ты сделал это или, во всяком случае, навредил другим и мне. Попробуйте защитить себя от него и бороться с ним.

Россия мой мальчик, мне пора идти. Берегите своих братьев и сестер и своих близких. Прощай россия" (Russland. Hör mir genau zu,ich kann es dir nur einmal sagen. Ich vermute mal du warst schon in meinem Büro,jedenfalls das Dritte Reich hatte dich früher als du klein warst dich mit zu sich nach Berlin genommen und dir dann schlimme schmerzen angetan. Ich kann es mir bis jetzt nicht verzeihen das ich dich nicht Beschützen konnte. Als ich nach langen verhandlungen dich wiederbekamm warst du nicht mehr der kleine aufgeweckter junge sondern ,hattest angst und konntest das alles nicht mehr ertragen. Ich nahm dich direkt in den Arm und weinte vor freude. Ich ging also zurück mit dir nach Hause. Deine geschwister fragten mich wo ich geblieben sei. Sie sahen dann dich und haben sich gesorgt. Ich habe ihnen nicht davon erzählt.

Ich will dir das sagen weil dich warnen will. Reich hatte dich auch ein wenig manipuliert. Du hast einfach manchmal ihn gehört oder gesehen. Er wollte dich dazu anzetteln ,oder wie auch immer, den anderen und mir zu schaden. Versuche dich gegen ihn zu wehren und bekämpfe ihn.

Russland mein Junge, ich muss jetzt gehen. Pass gut auf deine Geschwister auf und auf deinen geliebten. Auf wiedersehen Russland.

Ja ich habe es gemacht und ich bin stolz drauf)

Er lächelt noch kurz und zerfällt dann zu Staub. "Nein geh nicht...Papa...",spreche ich traurig und falle auf meine knie uun fange an zu weinen. "Wie schade das er dich nicht mehr beschützen kann oder Russland?",erklingt die Stimme von Reich. "Du bastard...du wirst es nicht schaffen",erläutere ich es. Er lacht los und steht nun vor mir. Ich schaue zu ihm hoch und man sieht ihn grinsen, ich wurde wütend. Ich stehe also auf und bemerke auch das ich auch größer bin als er. Dieser grinst mich weiter an und holt seine Pistole raus und zielt auf mein Kopf. "Willst du es schon so schnell beenden wollen?",fragt er mich. Ich antworte nicht und er entsichert seine Waffe. Nach einigerzeit der stille konnte er es nicht mehr aushalten und drückte ab.

Ich wache auf und mache meine augen auf,diese kneife ich dann zusammen da es viel zu hell ist. Ich höre neben mir stimmen,kann aber nicht richtig verstehen was sie sagen. Ich mache abermals wieder meine augen auf und lasse sie ans licht gewöhnen. Dies ist geschehen und schaue mich um und sehe noch ein wenig verschwommen. //Bin ich in einem Krankenhaus?// Ich setze mich auf und halte mir den Kopf. Ich schaue rechts von mir, wen es überhaupt rechts ist, und versuche zu erkenne wer es ist. "Russland kannst du mich hören?",fragt ,mich mit einer etwas klareren stimme, Weißrussland mich besorgt. "Ich weiß nicht",krächtze ich. Ich höre neben mir das sich jemand bewegt und schaue dorthin. Es ist ein schlafender Ame auf dem Stuhl und ich fane an ein wenig zu lächeln. "Ich hole einen Arzt."erwähnt sie kurz und steht auf. Darauf folgend geht sie aus dem Raum. Ich schaue von dem Ameriker weg aufs Bett. //Wie lange liege ich schon hier?// Ich lege meine Hand neben mich aufs Bett. Kurz darauf höre ich die Tür auf gehen und blicke dorthin. Ein Arzt,sowie auch Weißrussland kommen ins Zimmer rein. "Grüß dich. Da ich wind bekommen habe ,von der Dame neben mir, das sie aufgewacht sein",begrüßt mich warscheinlich Liechtenstein. (Ich musste selber googlen wie die Flagge Liechtensteins aussieht xD) "Also was fehlt ihnen den",fragt er mich dies und wird mir die üblichen fragen stellen. "Weiß nicht so genau."antworte ich ihm und er fragt mich weiter und ich antworte darauf bis er dann damit fertig und schaut mich nun an. "Einer der lehrer hatte mir telefonisch gesagt das sie ihn Monster genannt hat. Ist es möglich das sie es mir erzählen können?", schaut er mich an und erwartet eine Antwort. Ich erwiedere nichts drauf. "Nun gut. Ich werde mich mit den anderen Ärtzen bersten wie man weiter geht mit ihnen",erläutert er dies kurz und geht dann aus dem raum. In der ganzen zeit hat sich meine schwester nur still verhalten und sich auf den Stuhl gesetzt wo sie zuvor saß. Sie war die ganze zeit auch über besorgt,währrenddessen Ame weiter schläft. "Das frage ich mich auch",bricht sie die stille und schaut mich dann traurig an. Doch plötzlich spüre ich von hinten zwei Arme die sich um mein Bauch schlingen. "Endlich bist du wach"erfreut aber auch zu gleich müde sagt der Amerikaner leise. Ich lächel kurz und ziehe Ame aufs Bett so das er vor mir sitzt. "Was ist passiert das du Ohnmächtig geworden bist?",fragt er neugierig und besorgt zu gleich. Ich seuftze nur und erkläre ihnen vom flashback und hatte in den letzten Tagen auch noch paar von ihnen noch hatte. Auch erzähle ich von dem Traum den ich hatte währrend ich ohnmächtig war. Auch das was vater gesagt oder eher gesagt erzählt hat. Sie schauten geschockt und wiederrum sehr besorgt und umarmen mich beide. "Du musst das nicht mehr alleine durch machen. Wir sind jetzt für dich da",meint meine Schwester und spüre auch leicht das mein T-shirt nass wird. Ich erwidere die Umarmung von beiden und lächel. "Vielen dank das ihr da seit.",erwiedere ich es lächelnd und weine ein wenig vor freude. "Das ist selbst verständlich Bruderherz",sagt sie dies. Wir hören das die Tür auf geht und es kommt dies mal Schweiz hinein. (Ich kann kein Schweizer-Dialekt) "So Russland. Ich habe mich soeben mit den Ärzten beraten und sind zum entschluss gekommen das sie Psychisch behandelt werden müssen,aber wir brauchen auch noch ihr einverständnis das wir dies durch führen können",erklärt Schweiz. Ich zweifle daran da es mir etwas schwer fällt anderen zu Vertrauen und kennenzulernen. "Ich will dies nicht machen.",antworte ich ihm. Er nickt kurz und lächelt auch kurz. "Nun gut. Sie können auch das Krankenhaus verlassen."sagter dies kurz und geht dann aus dem Zimmer. Wir alle wussten das wir hier raus wollen. Also stehen wir auf und verlassen dann das Krankenhaus. Ame geht zu einem Auto,wo ich aus der ferne ins Auto blicke und vermute das es Frankreich ist. Amerika steigt ein unud das Auto fährt auch sofort weg. Nebenbei habe ich bemerkt das es abends ist. "Also wollen wir nach Hause?",fragt sie mich dann. Ich nicke nur. Die ganze zeit über war es still aber keine Unangenehme stille eher eine die man nicht brechen will. Nach einem Fußmarsch kommen wir bei der Wohnung an und ich schließe die Tür auf. Ich trete zur seite und lasse sie zu erst rein. Sie bedankt sich und geht rein. Ich folge ihr rein und mache auch die Tür zu. "Es hat sich fast garnicht geändert. Bis auf den geruch.",erläutert sie dies. Ich gucke beschämt auf den Boden. Sie sagt das alles ok wäre. Ich schaue wieder nach oben und lächel kurz. Wir gehen also hoch. "Uhm kann ich ein T-shirt von dir haben? Meine Sachen sind ja in meiner Wohnung. "meint sie. "Klar",bejahe ich dies und gehe in richtung meines zimmer,dicht gefolgt von meiner Schwester. Wir kommen an und ich werfe ihr aus versehen das raus gesuchte Shirt in gesicht und lache kurz auf. Sie lacht auch kurz und bedankt sich. Sie geht dann in ihr Zimmer. Ich schließe die Tür und ziehe meine Schlaf sachen an. Ja gut ich ziehe mich eigentlich bis auf die Boxershorts aus und lege mich dann ins Bett. Ich liege nun hier und versuche einzuschlafen. Dies gelingt mir und schlafe Traumlos.....

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1474 Wörter wen man den edit hier aus lassen würde. Jedenfalls ich freue mich sehr das euch meine Fanfiction gefällt. Ich hätte auch nie gedacht das es so vielen leuten Gefallen würde, ich meine fast 300 reads und deswegen wieer hier ein,wie sagt man so schön, längeres Kapitel. Vielen lieben dank für den support und wir sehen uns im nächsten Kapitel :3

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