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Nach einem sehr kurzen essen, bereiten wir drei uns für die Mission auf Magnus Bane's Party vor.

Ich habe meinen Look schon weshalb ich nur noch duschen gehen und mich an ziehen muss. Deshalb darf ich zuerst unter die Dusche gehe, während die anderen zusammen suchen was sie anziehen wollen. Als nächstes geht Izzy da sie danach noch Zeit für ihr Make Up braucht und zu letzt Jace.

Um 19:30 stehen wir am Eingang, das mit den 20 Minuten früher da sein kann ich auf jeden Fall vergessen.

Jace trägt fasst das selbe wie ich nur mit einem weißem und engeren T-Shirt und viel mehr unnötigen Reißverschlüssen. Izzy sieht Atemberaubend aus. Ihre langen schwarzen Haare fallen in sanften Wellen ihren Oberkörper herunter. Das weiße Kleid das sie dazu trägt wirkt trotz der Tatsache dass es sehr kurz ist, professionell und als Accessoire hat sie eine silberne Halskette mit einem wunderschönen roten Stein um ihren Hals. Dazu Highheels die wie ein Selbstmord Kommando aussehen.

Nach einem kurzen Moment in dem wir einfach nur herum gestanden sind fragt Jace: "Zu Fuß, Taxi oder Auto?" Ich stelle eine genauso unvollständige Gegenfrage: "Wie weit?"
Izzy's Antwort ist: "Mit dem Auto, geht es am schnellsten. Wir sind in 25 Minuten dort.".
Obwohl ich fahren werde, da ich der einzige bin der einen Führerschein hat, nimmt Izzy meinen Autoschlüssel vom Hagen. Erst jetzt, als sie ihre Hand hebt, sehe ich das Iz auch ein wunderschönes vier Mal um ihr Handgelenk geschlungenes, silbernes Schlangen Armband trägt.

Ich habe mein eigenes Auto, weil meine Familie relativ reich ist. Es war das Geschenk von meinen Eltern, zu mein 18 Geburtstag vor 8 Monaten. Es ist zu meinem Leidwesen ein protziger BMW, was nicht wirklich hilft wenn man nicht gerne auffällt. Deshalb fahre ich nie bis direkt zu meinem Ziel sondern Parke es zwei oder drei Blöcke weiter weg.

Ich sitze ,natürlich ich bin ja der Fahrer, links vorne. Izzy und Jace haben aber einen mentalen Kampf um den Beifahrersitz, den Iz schnell gewonnen haben scheint, den sie setzt sich neben mich. Wir können Jace's genervtes Augenrollen fast in unseren Rücken spüren.

Meine jüngere Schwester verbindet ihr Handy sofort per Bluetooth mit der Lautsprecher Anlage meines Autos und fängt an Musik zu spielen. Sie und Jace wedeln die ganze fahrt lang ihre Hände zum Takt durch die Gegend oder singen den Text, an vielen Stehlen sehr schief, mit.

Als Izzy sagt: "Jetzt noch nach rechts und dann sind wir da." Mache ich mich auf die suche nach einem Parkplatz doch als Izzy das sieht ergänzt sie noch: "Wir brauchen die Wirkung des Autos. Park auf dem Parkplatz des Partyraumes da hinten." Sie war die Expertin in diesem Gebiet, also nickte ich nur und fahre auf die Fläche auf die sie deutet zu. Es stimmt nicht jeder könnte auf diese Party, den ein Man in Sekurite uniform fragt nach unseren Einladungen, welch Jace ihm prompt zeigt.

Wir steigen aus und haben jetzt schon ein paar blicke auf uns. Vorne Izzy links und rechts, einen Schritt hinter ihr, von Jace und mir flankiert gehen wir auf das Gebäude, in dem vermutlich die Party stattfindet, zu. Diese Aufstellung halten wir aufrecht, bis mein Hormongesteuerter bester Freund auf ein zierliches, rothaariges Mädchen zu läuft. Er bringt sie zu uns und stehlt sie als die ach so fantastische Clary vor.

Obwohl sie direkt vor uns steht macht sie eine alberne kleine Wink Bewegung und sagt in einer sehr fiepsigen Tonlage: "Hi! Ihr musst Alexander und Isabelle sein!" Ich bin jetzt schon genervt von ihr. Ich fürchte das hört man auch als ich sage: "Alec, nenn mich Alec." Izzy jedoch schien sie entweder zu mögen oder besser darin zu sein ihr missfallen zu verstecken. Lächelnd fragt sie: "Die Farbe ist so intensiv, ist das deine echte Haarfarbe oder sind die gefärbt?" Clary wickelt sich eine Strähne von eben diesem um den rechten Zeigefinger und antwortet noch immer unangenehm hoch aber schon weniger nervös: "Die sind echt, danke. Ich liebe dein Kleid!" Während wir weiter gehen führen die Mädchen weiter eine Komplimente-Schlacht und Jace starrt den rot Schopf wie ein Idiot an.

Meine Lederjacke war bis jetzt offen, doch die Menschenmassen werden immer dichter und somit auch die Blicke immer mehr. Ich brauche etwas das mich mich sicherer fühlen lässt und da ich auf meine Geschwister nicht den ganzen Abend verlassen kann ziehe ich den Reißverschluss meiner Jacke hoch, wodurch dass sehr emblößende versteckt wird. Als ich, nun an der Spitze meiner Begleiter, den Raum betrete bin ich überwältigt hier sind mehrere hundert Menschen, sie alle haben Spaß und tanzen Miteinander. Es richt nach Alkohol und Schweiß, die Luft scheint Elektrisch aufgeladen zu sein.

Alec Lightwood It's my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt