Wir Sind In Paris Teddy!

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Eine Woche später war es soweit. Teddy und Victoire wurden von Harry zum Mugglebahnhof gefahren und auf der Fahrt brachte Victoire Teddy noch ein wenig Französisch bei.
,,Je suis Victoire. Et toi?"
,,Ähm, je süs Teddy."
,,Hm,du mst das Je weicher machen wie in Gerage. Und es heißt suis. Ausgesprochen wie s-w-i-e. Sonst war das schon echt gut!" Harry lachte in sich hinein. Die beiden waren zu witzig. Doch als Victoire ihn fragte was den so witzig wäre das er sich die Ohren abgrinse und ihn dann fragte wie er sich den vorstellen würde würde seine Nasespitze Rosa und er antwortete nicht, worauf hin Teddy kicherte.

,,Und stellt keinen Unsinn an!", sagte Harry zum Wohl schon zwanzigsten Mal und Teddy erwiederte: ,,Harry ich bin keine neun!" Er seufzte. ,,Ich weiß Ted.", dann grinste er und schob die beiden in Richtung Bahnhof. Er drückte beide nochmal und drehte sich dann um. ,,Harry!", rief Victoire. Er drehte sich nochmal um und Vicy zeigte auf seine schiefe Brille. Wir sahen wie er sie stöhnend grade rückte uns zuwinkte und dann endgültig verschwand. Dann drehten wir uns dem gewusel am Bahnsteig zu. Als sie nach einer halben Ewigkeit auf dem Richtigen Gleis waren verschwand Teddy nochmal kurz und kam mit zwei Tüten von McDonalds zurück. Er drückte Vicy ihre in die Hand und zusammen warteten sie auf die Bahn die direkt nach Paris fuhr.

Nach zehn Minuten des Wartens kam der Zug. Sie setzten sich auf ihre Resavierten Plätze und holten ihre Bücher hervor.
Teddy merkte wie sie von einigen Mitfahrern schief angesehen wurden und er beugte sich schnell zu Victoire und fragte sie ob mit seinen Haaren allen okay sein. Sie nickte bloß und zuckte mit den Schultern. ,,Die Fahrt soll ca. Zweieinhalb Stunden dauern." sagte Victoire, die die Nase erstmal in die Reisebroschüre und nicht in ihr Buch, Wenn alle zusammen kommen, gesteckt. Teddy las derweil in einem interessanten Buch mit dem Titel: Funkenflug Noch Nach Dem Krieg welches über die Ereignisse nach dem Krieg berichtet. Dem Zaubererkrieg wohlgemerkt, denn der Krieg der Muggle hatte noch lange nicht aufgehört. Er seufzte. Als der Zug sich dann ruckelnt und zuckelnt in Bewegung setzte lehnte Vicy ihren Kopf an meine Schulter und begann in ihrer Geschichte zu schmökern. Hinter uns, vor uns und neben uns starrten die Muggle auf ihre kleinen Laberkasten oder hatten sich dicke, weiße Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Sie summten etwas und andere machten beides gleichzeitig. Ich schüttelte den Kopf und las weiter in meinem Buch.

,,Am besten nehmen wir ein Taxi!", darauf hin rief sie: ,,TAXI!", und ein Auto hielt an. Dann plapperte sie drauf los: ,,Mon ami et moi aimerions aller à La rue Saint-Paul. Numéro 23! Tu peux nous y amener? Et combien cela coûte-t-il?" (Mein Freund und ich müssen in die St. Paulstraße. Nummer 23! Können Sie uns dahin bringen? Und wieviel kostet das?) Der Taxi Fahrer antwortete: ,,Aucun problème! Il en coûte 24 euros. Montez. Ah je vois que vous avez des bagages! Attendez-les, je les aide!" (Kein Problem! Es kostet 24 Euro. Steigt ein! Ah ich sehe ihr habt Gepäck! Warten sie ich helfe ihnen!). Vicy nickte und ich nahm meinen Koffer und der Taxifahrer ihren und kurz Zeit später standen wir vor unserem kleinen Hotel mitten in Paris.   (A/N: ja ich weiß die Straße ist eigentlich in Berlin aber was soll man machen?) Wir hatten ein kleines Zimmer mit Bad. Es war, wie man so schön sagt, klein aber fein. Vicy schmiss sich auf unser Bett und strahlte mich an. ,,Wir sind in Paris Teddy!"

Paris ist die Stadt der Liebe/ Tedoire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt