Kapitel 5

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WOW... Ich bin sprachlos. Nicht nur darüber das Jasper sein Hemd aufgeknüpft hat und ich seinen Oberkörper sehen kann. Nein. Er GLITZERT wie ein Diamant. Er ist ein Diamant. Da bin ich mir sicher. Ich meine er ist wertvoll und unbeschreiblich schön. Und ich bin mehr wie ein Kiesel stein. Ich bin verwechselbar. "Wow du bist... Wunderschön. Äh ich meine..." "Sch." Er steht wieder vor mir. Unsere Gesichter sind nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Ich müsste mich nur auf die zehnspitzen stellen oder er neigt seinen Kopf dann... ja. Ich bin wahrscheinlich wieder rot geworden. Denn er dreht sich um und schaut nur mit dem Kopf zurück. "Kommst du oder muss ich dich erst tragen?" fragt er Sarkastisch. "Das traust du dich nicht!" ich zeige mit dem Finger auf ihn und verenge meine Augen zu schlitzen. Doch ehe ich mich versehen konnte liege ich in seinen Armen und schwebe über dem Boden. "Jasper lass mich runter!" er grinst nur Höhnisch. "JASPER CULLEN LASS MICH SOFORT RUNTER!!!" doch dann standen wir oder eher gesagt stand Jasper auf einer wunderschönen Wiese. Jasper lässt mich sanft runter. "Wow... Ich..." ich weiß nicht was ich sagen soll. "Die Wiese ist noch schöner als ich dachte. Gefällt sie dir?" Ich drehe mich zu ihm um "Ob sie mir gefällt? Die frage ist eher ob man mich hier wieder wegkriegt." Er lacht. Ich werde nie genug von diesem Geräusch bekommen. Ich lege mich ins Gras. Jasper schaut mich überrascht an. "Jasper zwei Sachen." "Ja?" "Erstens Knöpfst du bitte dein Hemd wieder zu und zweitens leg dich doch auch hin." "Gefalle ich dir nicht?" er legt den Kopf schief. Ich laufe Rot an. "Doch... Doch... es ist nur...äh... es irritiert mich?" "Okay" er knöpft sein Hemd zu. "Die Frage war Gemein." brumme ich. Jasper grinst. 


"Rebecca!" verdammt. Es ist Mark. Der neue meiner Mutter. "Du MISTSTÜCK wo bist du!!" Ich verstecke mich in meinem Schrank . Bitte lieber Gott lass ihn mich nicht finden. Bitte. Bitte. Bitte. "Da bist du!" Er zerrt mich am arm aus dem Schrank. Meine Mutter hatte Nachtschicht und er hat wieder getrunken. Ich wimmere vor mich hin. Dann holte er aus. Einmal... Zweimal... Dreimal...Viermal...Fünfmal... er fädelt seinen Gürtel wieder ein und geht. Ich krümme mich vor schmerz zusammen und Weine. Bis ich einschlief.

"Rebecca!" "Nein bitte nicht bitte nicht bitte!" schreie ich. "Rebecca ich bin es." Ich öffnete meine Augen es war Jasper. "Jasper?" meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Ja. Es ist alles gut." Er zieht mich in seine Arme. "Tu mir nicht weh. Bitte verlass mich nicht." flehe ich. "Rebecca ich werde dafür sorgen das dir nichts passiert versprochen." "Versprochen?" Ich schaue ihm in die Augen. "Versprochen. Ich breche keine Versprechen." Ich Kuschel mich an ihn. "Ich auch nicht." Er wischt mir eine Träne weg. "Jasper?" "Ja?" Bitte hass mich nicht dafür. "Ich muss dir was erzählen." Das wird mich all meinen Mut kosten "Hm?" Ich schau in sein Gesicht. "Versprich mir mich dafür nicht zu hassen." "Erstens kann ich dich nicht hassen. Zweitens sag es doch einfach." Ich schlucke. Mein Herz rast als wäre es einen 100km Marathon gelaufen. "Ichliebedich." rattere ich runter. "Was?" er guckt mich verwirrt an. Ich stöhne. "Ich verrate dir etwas und du hörst nicht zu." schimpfe ich. Er schaut mich perplex an. Er kommt meinem Gesicht näher. "Vielleicht verstehe ich dich jetzt besser." "Nein du hast den Moment ruiniert. Du musstes unbedingt was sagen. Anstatt mich zu fragen ob ich das wiederholen könnte nein du musst ja unbedingt..."  ich nörgele doch Jasper unterbricht mich. Indem er mir den Finger auf den Mund legt. "Ich muss dir zuerst etwas sagen." Ich blicke ihm in die Augen. Er kommt mir näher und näher bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt ist. Dann folgen die drei kleinen Wörtchen die mich zum Dahinschmelzen bringen.                                              "Ich Liebe dich"

Bis um MitternachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt