A/N: Ich möchte nur kurz vorneweg sagen, dass ich mit dieser Geschichte keine Gewalt, Vergewaltigung oder sonstiges verherrlichen möchte. Solche Ereignis sind wirklich schlimm und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Nur bestimmt es in diesem Fall den Verlauf der Handlung und ist quasi die Basis dafür.!!!Achtung Vergewaltigung!!!
- Das kursiv Geschriebene sind Eren's Gedanken -
POV Dritte Person
Es war schon spät am Abend als Eren durch die Straßen der Stadt lief. Die Dunkelheit war bereits seit mehreren Stunden hereingebrochen und nur in wenigen Häusern brannte noch Licht. Eigentlich wäre auch Eren schon längst zu Hause gewesen, hätte der Hauptgefreite Levi ihn nicht noch einmal zu sich bestellt.
POV Eren
Ich stellte mir schon seit der Bote vorhin da war und mir mitteilte, dass der Hauptgefreite mich sehen wolle, die Frage was er zu dieser Uhrzeit noch von mir wollen könnte. Immerhin war es bereits nach 01:00 Uhr nachts.
Zügig lief ich also durch die dunklen Gassen, die nur spärlich von der ein oder anderen Straßenlaterne beleuchtet wurden. Ich muss gestehen, diese Dunkelheit lässt mich unwohl fühlen. Ich weiß nicht woher es kam, aber seit geraumer Zeit schon fühlte ich mich irgendwie beobachtet, als ob mir jemand auf Schritt und Tritt folgen würde.
Von Angst getrieben beschleunigte ich also meine Schritte um möglichst schnell beim Hauptgefreiten anzukommen. Als ich gerade mal wieder eine kleine Seitengasse hinter mir ließ wurde ich plötzlich von hinten gepackt und in diese hinein gezogen. Ich wollte Schreien vor Schreck und auch vor Angst doch mir wurde der Mund zugehalten und mein Schrei somit erstickt. "Ganz allein unterwegs mein kleines Vögelchen?" raunte eine Stimme in mein Ohr. Ich schauderte.
Ich versuchte nach der Person, die Statur und Stimme zu urteilen ein Mann sein musste, zu schlagen, doch meine Arme wurden mir schmerzhaft auf dem Rücken verdreht und dort gefesselt. Ich wurde in den hinteren Teil der Gasse gezerrt, wo man uns nicht sehen würde, da dort die Dunkelheit um sich griff und man kaum die Hand vor Augen sah. Niemand würde freiwillig dort hingehen und schon gar nicht mitten in der Nacht.
Mit Schrecken stellte ich fest, dass wir uns in einer Sackgasse befanden. Die Chance zu entkommen wurde immer kleiner und meine Panik immer größer. Ich wehrte mich so stark ich konnte, doch der Mann war stärker als ich. Meine Befreiungsversuche wurden von ihm einfach ignoriert. Am Ende der Gasse wurde ich hart mit dem Gesicht voran an die dreckige Wand gedrückt.
Der Mann beugte sich nah an mein Ohr und flüsterte mit rauer Stimme „Wenn du schön brav bist wird es auch gar nicht weh tun". Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Übelkeit stieg in mir auf. Das kann er doch nicht ernst meinen. Das ist doch bestimmt nur ein Scherz. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich der Mann lasziv über die Lippen leckte und mit seiner linken Hand zu meiner Brust wanderte.
Er strich über meine Brust und verteilte dabei feuchte Küsse in meinem Nacken. Es war so widerlich. Nur mit Mühe konnte ich die aufkommenden Tränen unterdrücken. Bitte ich will das nicht ... irgendjemand helft mir doch. Ich kniff meine Augen fest zusammen als er mit seiner Hand langsam nach unten wanderte, dabei keine Körperstelle ausließ.
Ein Wimmern rutschte über meine Lippen, ich spürte ihn an meinem Nacken grinsen. "So schön ... mein kleines Vögelchen", raunte er in mein Ohr. Am Saum meines Shirts angekommen, ließ er seine Hand darunter wandern und strich über meine nackte Haut bis hoch zu meiner Brust. Dort wanderte er mit seinen Fingern zu meinen Brustwarzen und fing an diese zu bearbeiten. Immer wieder verteilte er gehauchte Küsse an meinem Nacken und Hals, bis zu meinem Ohr an welchem er dann knabberte.
Mein Körper begann zu zittern. Ich wollte das nicht. Er presste sich noch enger an meinen Rücken, sodass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte, wodurch ich seine wachsende Erregung deutlich spüren konnte. Er rieb seine Hüfte und somit sein erregtes Glied an mir. Mein Wimmern verstärkte sich noch, ebenso das Zittern.
Als er wohl genug mit meinen Brustwarzen gespielt hatte, wanderte seine Hand wieder nach unten zu meinem Hosenbund. Dort spürte ich wie er meinen Gürtel und die Hose öffnete. Ich fing an mich stärker zu wehren und rief dabei immer wieder „Nein ... bitte nicht ... aufhören, bitte". Doch mein Flehen wurde nicht erhört, im Gegenteil ich spürte wie es ihn nur noch mehr erregte.
Er fuhr mit seiner Hand in meine Hose und massierte mein Glied durch die Boxershort. Es fühlte sich einfach nur widerlich an. Bitte ... hör doch endlich auf. Geh weg. Der Mann rieb sein Becken immer mehr an meinem Hintern. Die Übelkeit in mir stieg und mittlerweile konnte ich die Tränen die sich in meinen Augen gesammelt hatten nicht mehr zurückhalten. Sie flossen ungehindert über meine Wangen und meine Sicht verschwamm.
Auf einmal wurden meine Hose und meine Boxershort mit einem kräftigen Ruck nach unten gezogen, was mir einen kurzen Schrei entlockte. Meine Augen weiteten sich als ich sah, wie auch er sich seiner Hose und Unterhose entledigte. Sein Glied war vollends erregt und stand wie eine Eins. Ich spürte wieder wie er sein erregtes Gemächt an meinem entblößten Hintern rieb. Mein Wimmern und Flehen wurde lauter „Bitte machen Sie das nicht ... bitte".
Als nächstes spürte ich wie er sein Glied an meinem Eingang ansetzte und zappelte wie wild in seinem Griff. „Nein ... bitte nicht ... aufhören" schrie ich jetzt durch die Gasse. Doch auch das überhörte er und drang mit einem kraftvollen Stoß in mich ein. Ein schmerzverzerrter Schrei entwich meiner Kehle und ich riss den Kopf in den Nacken, ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Es tut so weh ... bitte ... Hilfe ... Irgendjemand ... Hauptgefreiter.
Die Tränen flossen in Strömen meine Wangen hinab und machten nicht den Anschein in nächster Zeit stoppen zu wollen. Der Mann nahm keinerlei Rücksicht auf mich und begann sofort sich kraftvoll und schnell in mir zu bewegen. „Ah ... so eng", stöhnte er nah an meinem Ohr. Immer wieder flehte ich ihn an aufzuhören, doch es nützte nichts.
Plötzlich spürte ich wie etwas Warmes meine Beine hinabfloss, ich glaubte nicht daran, dass der Kerl schon gekommen war, also konnte es nur mein Blut sein. Diese Erkenntnis brachte mich dazu noch mehr zu Weinen, mein ganzer Körper wurde von Schluchzern geschüttelt. Immer wieder stöhnte dieser Kerl in mein Ohr.
Nach gefühlten Stunden merkte ich wie seine Stöße immer unregelmäßiger und schlampiger wurden bis er in mir kam. Ich fühlte wie sich seine Flüssigkeit in mir verteilte. Ich spürte sein laszives Grinsen an meinem Ohr und hörte wie er „So gut ... das wiederholen wir bald" hineinflüsterte.
Daraufhin zog er sich aus mir raus und band mich los. Da ich keine Kraft mehr hatte und bisher nur von seinen Armen gehalten wurde, sackte ich nun kraftlos, wimmernd und zitternd zu Boden. Der Kerl richtete seine Kleidung, warf mir noch ein süffisantes Grinsen zu und verschwand in der Dunkelheit der Nacht mit den Worten „Bis Bald mein kleines Vögelchen, ich freue mich schon auf unser Wiedersehen".
Mein ganzer Körper bestand aus einem einzigen Schmerz, mit letzter Kraft schaffte ich es noch meine Boxer und meine Hose wieder hochzuziehen. Ich rollte mich so klein es ging zusammen. Es tut so entsetzlich weh ... Hauptgefreiter. Immer wieder drang ein leises Wimmern über meine Lippen. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung und mit den Gedanken beim Hauptgefreiten auf dem kalten Boden der Gasse ein.
A/N: So das war das erste Kapitel von "Warum ich?". Fragt mich bitte nicht wie ich auf "mein kleines Vögelchen" kam -hehe- plötzlich war es einfach da.
DU LIEST GERADE
Warum ich?
Fanfic-vorerst PAUSIERT- Was passiert wenn ein falscher Bote zu Eren kommt und ihn spät nachts auf die Straße lockt? Was wenn er allein durch die dunklen Gassen der Stadt läuft? Interessiert? Dann lest es hier! Warnung: Vergewaltigung, Boy x Boy Don't lik...