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P.o.V Simi

Er kam wieder mit Schlittschuhen. Er gab mir meine ich zog sie an und stand auf um Taddl hoch zu ziehen. Als ich sah das er den Schuh nicht anbekam und immer noch mit dem ersten zu kämpfen hatte, nahm ich den Schuh und Band ihn für Taddl. Genau so wie der zweite nur da zeigte ich es ihm mehr. Als wir dan endlich auf die Bahn gingen sah ich das niemand dort war, war ich sehr verwirrt. Auch wenn sie ziemlich außerhalb lag und es noch relativ früh war. Ist ja eigentlich sogar besser. T hielt sich die ganze Zeit am Rand fest, ich versuchte ihn Immer wieder von dort weg zu ziehen und nach einer Weile schaffte ich das auch. Er stand ziemlich wackelig auf den Beinen und dies sah ein wenig lustig aus. Ich half ihm und zeigte ihm alles, wie man richtig steht, läuft und bremst. Er ist ziemlich oft hingefallen und ich bin mir sicher das, das blaue Flecken gibt. Wir bleiben 4 Stunden also bis 18.00 Uhr.

Als wir wieder zu Hause waren gingen wir sofort duschen. T ging als erstes. Ich holte mir in der Zeit frische Klamotten aus meinem Schrank. Ich ging wider aus dem Zimmer raus und lief direkt in Taddl. Er hatte nur ein Handtuch um und ich staunte nicht schlecht sein dünner tattowierter Oberkörper sah sehr hot aus. Ich musste aufpassen nicht anzufangen mit Sabbern. Ich musterte ihn noch mal schnell und ging dann auch ins Bad und duschte.

Frisch geduscht, angezogen und müde kam ich aus dem Bad und ging in mein Zimmer. Ich arbeitete an ein paar song-skizzen und war so vertieft das ich nicht merkte wie die Stunden verflogen und es schon 22.00 Uhr war.
Als ich wegen einem plötzlichen und sehr starkem durstgefühl eine Pause machte um mir etwas zu trinken zu holen. Ich ging in die Küche Und sah, von dort aus, wie Taddl auf dem Balkon, mit Pipi auf dem schoß, saß und sich aufregte das sein joint nicht anblieb. Ich musste leicht auflachen holte mir ein Glas füllte es mit Wasser auf und ging in mein Zimmer in. Ich holte aus meiner Schublade die Antidepressiva und noch ein paar andere Tabletten wo ich nicht mehr genau wusste was sie waren. Die Antidepressiva musste ich täglich nehmen die anderen nahm ich nur wenn ich wollte. Ich schluckte die Pillen und legte mich in mein Bett. Ich musste wahrscheinlich tot wirken wenn man mich sieht. Ich lag wie ein Vampir da,( anmerkung: ich lese das gerde so und denke mir so :oha ich kann in die zukunft sehen XD) auf dem Rücken und die Hände falltete ich, auf meinem Bauch zusammen. Mir lief eine einziege stumme Träne über die Wange. Aus einer wurden zwei, aus zwei drei und immer so weiter. Der erste leise schlurzer entwich meiner Kehle. Die wiederholt sich auch immer öfter. Er raffte sich auf, nur um die Tür abzuschließen fals T reinkommen wollte. Er brach auf bem weg zurück zu Bett zusammen. Also kugelte er sich auf dem Boden zusammen. Er liebte seine, mittlerweile, Ex-freundin doch schon lange nicht mehr und wollte Schluss machen da er merkte das er schwul war. Er wusste jedoch nicht wie er das sagen sollte. Er wusste genau da sie homophob war. Er hasste sich dafür, das er sich in so einen Menschen verlieben konnte. Ich wusste genau das sie mich nur ausnutzte weil meine Eltern reich waren. Aber wie sagt man so schön liebe macht blind. Aber das sein bester freund das getan hätte machte ihn am meisten fertig. Marcus. Sie kannten sich seit dem Kindergarten und waren unzertrennlich. Bis jetzt. Er hasste sie beide. Er stand langsam wieder auf nur um zu seiner Lieblingsschublade zu kommen. Er nahm sich den blister und nahm direkt zwei Molly. Er legte sich zurück in sein Bett und schlief, weinend und mit einem Joint, der halb aufgebraucht war, in der hand, ein.

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~460 Wörter
~11.06.2020

Yo leudis,
Srry ich habe keinen Plan von drugs und so also also bitte erwartet in dem Thema nicht zu viel. Lasst wie immer gerne Feedback und Tipps da und bis zum nächsten Mal.

Hoffentlich habt ihr noch einen schönen Tag oder Abend wann auch immer ihr das lest. 💕

You// Slowbrick FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt