18. November 2013

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18. November 2013

Jeder Mensch ist im Stande zu lieben. Egal ob Mörder, Mütter, Kinder, Väter, Lehrer, jeder. Und auch eine Eiskönigin kann lieben, und zurück geliebt werden. Ich wusste, dass ich bereit war, als ich an jenem Abend Audrey nicht mehr aus meinem Kopf bekam. „Ich liebe Dich“, spielte sich immer wieder in meinem Kopf ab. Angefangen im Aufzug, bis hin zu meinem Wagen, bis in meinen Schlaf nur dieses „Ich liebe Dich“, es war unglaublich. Und am nächsten Morgen ging es genau so weiter, bis mir der Kragen platze.

Es war Montag, eigentlich der schlimmste Tag in der Woche, aber für Audrey würde es besonders werden. Ich war bereit dazu Ringe zu kaufen und ihr einen Antrag zu machen. Audrey als meine Verlobte, es wäre einfach ein Traum jedes Mannes. Ich fuhr los in die Stadt und ging in sämtliche Geschäfte. Natürlich, ich wollte Audrey den besten Verlobungsring anstecken, weil sie auch das Beste war. Alles Beste für mich. Das was mich am Boden hält. Meine zukünftige Frau. Am Ende kaufte ich den teuersten, aber schönsten Ring, der aber nicht mal Audrey gerecht werden konnte. Sofort setzte ich mich wieder in meinen Wagen und schrieb Audrey dabei eine Nachricht.

Audrey, ich komme gleich vorbei. Wir müssen reden. Ich liebe Dich.

- Justin.

Mein Herz schlug mir bis zum Herz, als ich mich weiter auf die Straße konzentrierte. Audrey und ich sind wie Feuer und Wasser. Wenn das Feuer aggressiv und unaufhaltbar wird, setzt Wasser ein und beruhigt die Flamme. Sie harmonieren zwar nicht immer, aber sie gehören zusammen. Das sind Audrey und ich. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass sie gesagt hatte, sie würde mich lieben. Ich wusste, dass es für Audrey alles andere als leicht war, dass zu zugeben. Aber ich denke sie hat es eingesehen. Eingesehen, dass sie ohne Liebe manchmal im Leben einfach nicht weiter kommt. Ich parkte vor Audreys Hochhaus und zog die Augenbrauen zusammen, als ich zwei Polizeiwägen und einen Krankenwagen sah. Muss wohl die aus der achten Etage sein, mit den zwei Kindern. Bei denen war schon letztens was passiert. Ich betrat die Lobby und sofort kam mir diese Lobbyfrau entgegen. „Justin Bieber?“, fragte sie, sie sah nicht unbedingt glücklich aus. „Ja, das bin ich?“, sagte ich fragend und war gespannt was nun kommen würde. Vielleicht Hausverbot für vier Tage? Wäre nicht das erste Mal. „Audrey Hepburn wurde heute Morgen tot in ihrem Apartment aufgefunden. Die Nachbarn haben sich wegen dem Hundebellen beschwert.“

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DIE GESCHICHTE IST NOCH NICHT ZU ENDE, Audrey ist bloß tot. Ja, jetzt dürft ihr mir sämtliche Drohungen in die Kommentare schreiben! :D Ich glaube ich hatte angekündigt, dass Audrey stirbt, beziehungsweise sich umbringt. Warum? Ich werdet es im nächsten und eigentlich letztem Kapitel erfahren. 

WAS AUS JETZT AUS JUSTIN WIRD? LASST EUCH AUCH VOM NÄCHSTEN KAPITEL ÜBERRSCHEN! 

Ich wollte noch sagen, dass ich ein Special habe. Ok was heißt Special, es wird eine Dankesagung an euch mit euren Benutzernamen also ja :)

Ich liebe euch 

byeeee

Audrey » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt