Ein Tag wieder jeder andere

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Sorry das ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe, ich hatte letztens das erste Mal wieder Schule und die war sehr stressig. Naja ändern kann man das nicht. Achso und ich wollte noch Bescheid geben, dass das letzte Kapitel das höchste von einer Skala von eins bis zehn war (auf der Skala der Fluff Skala). Aber jetzt viel Spaß bei dem Kapitel
Kaji pov.

Ich war beim Arzt und der meinte, dass ich vorsichtig sein sollte. Ich fand es sehr langweilig und hörte ihm nur mit einem Ohr zu. Ich wollte nicht hier sein, wir hatten die Untersuchungen schon durch. Nur meine Mutter sprach noch wegen Tipps mit dem Arzt , ich saß auf einem Stuhl und dachte über meinen Sonnenschein nach. Was er so grade macht? Er macht bestimmt noch Hausaufgaben. Ich hörte, wie sich meine Mutter bei dem Arzt bedankte und auf wiedersehen sagte. Dann meinte sie zu mir :„ Komm Schatz." Ich nickte und holte von der Seite des Stuhles mein neues Fortbewegungsmittel. Ich stütze mich auf meine wundervollen neuen Krücken und wusste jetzt schon, das mich mindest einer (wahrscheinlich Tsukishima) einen dummen Spruch sagen würde. Ich stand also auf und wir verließen das Gebäude. Es war 16 Uhr und ich musste noch Hausaufgaben machen. Wir fuhren also nach Hause und ich hüpfte mehr oder wenig in mein Zimmer. Dort machte ich Hausaufgaben.
So ungefähr um 18:30 Uhr
Meine Mutter rief mich zum Essen, wo ich auch hin ging. Ich setzte mich hin und wir aßen. „Wir haben ein Trainingscamp in ein und halb Monaten, dürfen wir dort mitkommen?", fragte Koushi meine Eltern. „Ja das sollte kein Problem werden, aber Kaji, was ist mit dir? In ein und halb Monaten darfst du noch nicht wieder spielen", sagte meine Mutter. „Ich werde mal fragen, ob ich trotzdem mitkommen darf", sagte ich fragend und mit Hundeaugen. „Ok mach das", sagte mein Vater :„ Aber vergesst nicht, dass wir auch noch bei meiner Mutter eingeladen sind." Ein ja kam von Koushi und mir und danach aßen wir weiter.
Nächsten Tag
Ich wurde von Tadashi in der Pause abgeholt und wir suchten uns eine Stelle, wo uns keiner sehen kann. Dort angekommen, saß ich mich hin und packte meine Krücken weg. Mein Boyfriend duckte sich nach unten und gab mir ein kurzen Kuss auf die Nasenspitz, dies kitzelte ein wenig und ich lächelte. Ich zog ihn in ein Kuss, schon wie so oft wollte ich das dieser Kuss niemals aufhörte. Er löste den Kuss und ich sah ihn spielend beleidigt an. „ Ich liebe dich, Engel", sagte kichernd Tadashi. „Ich dich auch, Sonnenschein", sagte ich und kicherte ebenfalls. Er holte Essen aus seiner Tasche raus und ich guckte ihn nur verwundert an. „ Hat meine Mutter für mich gemacht, aber eigentlich hab ich keinen Hunger", sagte er. „ Essen ist aber gesund und Lebens wichtig", sagte ich als wäre ich vom Gesundheitsamt. Danach konnte ich mir aber ein kleines Lachen nicht verkneifen. „Gut dann mach mal dein Mund auf", sagte Tadashi auffordernd. Ich ging seiner mehr oder weniger Bitte nach und öffnete meinen Mund. Im nächsten Moment aß ich eine Erdbeere. „Lecker", merkte ich an und Tadashi lächelte. Ich schluckte die Erdbeere runter und lächelte im nächsten Moment auch. Mein Sonnenschein streichelte mir durch die Haare und flüsterte :„ Wie kann man nur so perfekt sein?" „Das musst du dich schon selber fragen", sagte ich und er sah aus, als hätte gedacht ich habe es nicht gehört. Wir redeten noch über belanglose Themen bis die Schulglocke klingelte und wir zum Unterricht gingen. Ich hatte jetzt Japanisch.
Nach dem Unterricht

Ich ging zum Volleyball Club, wo ich gleich von allen begrüßt wurde. „Hallo, wo ist dein Rollstuhl?", fragte Hinata. Für diese Frage hätte ich ihn irgendwie umbringen können, ich seufzte :„ Ich habe Krücken gekriegt am Wochenende." Ich hörte von vielen ein aahhh, danach fing das Training an. Da ich natürlich nicht mit machen durfte, saß ich am Rand und guckte wie schon so oft ihnen zu.
Nach dem Training

Ich wartete diesmal nicht auf Koushi, da der meinte ich solle ohne ihn nach Hause gehen. Ich wartete auf Tadashi, denn der wollte mit mir nach Hause gehen.  Ich ging davor aber noch mal zu Trainer Ukai. „ Entschuldigung, Trainer Ukai. Kann ich sie etwas fragen?", fragte ich, darauf antwortete er :„ Ja, was ist denn?" „Ich wollte sie, wegen dem Trainingscamp in ein und halb Monaten fragen", sagte ich. „Was ist denn wegen dem Trainingscamp?", fragte er. Ich antwortete :„ Naja in ein und halb Monaten kann ich noch kein Sport machen, aber ich möchte trotzdem mitkommen. Da ich nicht hinterher sein möchte, was das Volleyball spielen, angeht."  „Du möchtest also trotzdem mit?", fragte er. „Ja", sagte ich. „ Na, wenn es deine Eltern okay finden", meinte er. „Ja, sie wären damit einverstanden", sagte ich. Er meinte darauf :„ Na dann ist doch alles in Ordnung." „Hey Kaji", rief von hinten Tadashi. Er kam angelaufen und blieb neben mir stehen. „Na dann euch noch einen schönen Abend", sagte Trainer Ukai und dann ging winkend. „Ihnen auch", sagte ich und wir gingen auf das Schultor zu. Wir gingen und unterhielten uns dabei. „Was war los?", fragte mich der grün-schwarz Haarige. „Ich hatte nur gefragt wegen den Trainingscamp", sagte ich. Er darauf fragte :„ Und? Darfst du mit kommen?" „Ja darf ich", sagte ich und lächelte. „Das freut mich", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich meinte darauf hin :„ Mich auch" Wir blieben stehen und er küsste mich. Ich erwiderte. Wir standen mindestens eine Minute küssend auf der Straße, als dann aber ein Auto kam lösten wir uns und gingen schnell zur Seite. Wir lächelten und gingen dann weiter. Er brachte mich nach Hause und ging dann selber nach Hause.

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Danke fürs lesen. Ich hoffe euch gefällt die Story bis jetzt 😊

Little brother(Yamaguchi x oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt