Kapitel 5

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(Yay!!! schon 100 mal gelesen!!, hätte ich nicht gedacht! Ich habe jetzt einfach so ein weiteres Kapitel geschrieben, wahrscheinlich wird das dadurch nicht das beste werden.Nur so als Anhang habe ich den Link von einem süßen Video von Lee Pace hinzugefügt. Zur Info: Lee Pace ist der Schauspieler von Thranduil aus der Hobbit-Trilogie. Ihr könnt ihn ganz leicht auf Twitter und Instagram finden...,Na gut, genug Fangirl-Getue für heute, viel Spaß beim Lesen! 😘 PS: Hier ist der YouTube Link: https://www.youtube.com/watch?v=5OcrYvrMXok)

Laerêl räusperte sich abermals und fuhr fort:<<Nun denn Thranduil, du weißt ich interessiere mich sehr für die Historik der Völker unserer Welt, deswegen werde ich für einige Zeit auf Reisen sein. Unter anderem werde ich nach Gondor reisen, sowie zum Erebor.>>

<<Laerêl, mein Freund, was hat das mit deiner Tochter zu tun?>>, fragte Thranduil, er sprach langsam da er schon wieder an Fathilia dachte, dabei lag ein fragender Ausdruck in seinen schönen Augen.

<<Meine Gemahlin wird mit mir gehen, mein älterer Bruder wird dann solange die Regentschaft über mein Königreich übernehmen. Meine Tochter soll unter anderem bei dir, nìn meldìr, bleiben.>>

Thranduils Augen wurden groß und seine Wangen röteten sich noch mehr: <<Sie wird hier bleiben?!,für wie lange?>><<Das kann ich dir noch nicht sagen, Studien können viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich glaube fest daran, dass Fathilia bei dir in guten Händen ist, aber natürlich wird sie erst mit deinem Einverständnis hierbleiben dürfen.>>

Für Thranduil war dies nicht schwer zu entscheiden, er hätte sie auch für immer behalten können. Fast hätte er die Kontrolle über seine Emotionen verloren, fasste sich aber im letzten Moment: <<....natürlich darf sie hierbleiben!, ich werde sie als Gast willkommen heißen, du kannst mir vertrauen Laerêl.>><<Sehr gut, dann ist dies schon einmal beschlossen, ich werde sogleich mit meinem Gefolge aufbrechen!>>

<<Eine recht schnelle Verabschiedung mein Freund, aber trotz den Umständen wünsche ich dir eine gute Reise!, möge Friede und Erfolg deinen Weg schmücken!>>, erwiderte sein Gastgeber mit einem heiteren Schmunzeln, er war ja immer noch leicht angetrunken.
<<Vielen Dank, Thranduil, für deine Segnung, ich danke dir dafür, dass du meine Tochter bei dir aufnimmst!, Auf Wiedersehen, nìn meldìr!>>
Mit diesen Worten endete das Treffen der beiden Herrscher. Schnell wurden auf Befehl Thranduils die Pferde des Königs samt des Gefolges gesattelt. Kurz verabschiedete sich der König von seiner Tochter, diese hatte Tränen in den Augen, wollte mitgehen, doch ihr Vater sagte es sei zu gefährlich für solch eine zarte, zerbrechliche Elbe.

Thranduil stand wortlos daneben, und wollte Fathilia am liebsten in seine starken Arme schließen, doch das würde sie verschrecken, dachte er. Mit steinerner Miene sah er dabei zu, wie Laerêl und sein Gefolge durch das Tor seines Palastes davonritten in den dunklen, dichten Düsterwald.

Fathilias schönes Gesicht war mit Tränen gespickt, sie stand da, in ihrem Gewand, das im kühlen Abendwind um ihren wohlgewachsenen Glieder wehte. Thranduil war allein schon wegen ihrer bloßen Präsenz überwältigt, ihr jetziger Zustand machte ihn halb verrückt.

Seine Augen verdunkelten sich, als er vergeblichst versuchte seinen Blick abzuwenden. Er wollte sie so sehr trösten, ihr irgendwie die Trauer nehmen, wenn sie traurig war, schien er es auch zu sein, er fühlte dasselbe wie sie. Er müsste sich spätestens jetzt überwinden und zu ihr sprechen.

(Okay, but like das ist vermutlich das schlechteste Kapitel des ganzen Buches, keine Sorge, es wird besser...hoffentlich...trotzdem vielen Dank fürs Lesen! 😘)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 30, 2020 ⏰

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