Hogwarts und Ich

Werwolf und Vampir (Teil 1)

Vorwort: es ist einfach nur toll mal wieder ein Wort an euch richten zu können, für diese Kapitel musste ich mich erstmal sammeln und gucken wie ich die Geschichte weiterschreibe. Diese Kapitel sind sehr story-relevant, deswegen brauchte ich etwas länger. Vielen dank für den Support ihr seid echt klasse ;D ich möchte mich auch bei fenja_hydra_ , Duzda04 und joshi_2006 bedanken. Natürlich sind das nicht die einzigen. Doch sie haben ihre Geschichten und mich würde es riesig freuen wenn ihr/du vorbeischaust. Nun lasst uns endlich anfangen :D
Vergisst nicht: /Gedanken/ „Wörtliche Rede" *Kette*
Los geht's :D

„Wir müssen hier einfach weg ! Ist jemand verletzt ?", fragte Maurice. „Also ich nicht !", rief Natascha. Es entstand peinliche Stille. „Äh gut, lasst uns weiterlaufen !", unterbrach Max alle. Doch nach ca. 3 Minuten Dauerlauf stolperte Angelina über eine Wurzel. „Na los ! Steh auf !", rief Natascha. /Was ist denn bitte los mit ihr ?/ fragte sich Novalee. „Sagmal spinnst du ? Warum hilfst du Angelina nicht ? Sie hat eine Platzwunde am Kopf und du gibst ihr noch nicht einmal die Hand obwohl du direkt vor ihr stehst ?!?!",  fragte Laura, obwohl es eher ein empörter schrei war. Emma und Philine schlossen sich sofort an. Der Rest folge schnell darauf. „Was ist denn ? Äh also es tut mir leid !", sagte Natascha und verbeugte sich so tief das sie fast nach vorne gefallen ist. „Du bist nicht Natascha... Du bist doch locker ein Hauself !", fuhr Fenja sie an. „Stimmt vielleicht war es ein vielsafttrank !", aber was hätte er dann von Natascha nehmen können ?", kam es von Novalee. „Hm.... vielleicht ihr Blut ? Sollte das Experiment mit dem Vampir Trank funktionieren wird sie definitiv viel von eurem Blut brauchen, nur ein Witz. Keine angst sie wird für unsere Experimente für immer bei uns gefangen bleiben !", sagte Natascha doch es war klar das es definitiv ein Hauself war. „Ihr habt recht ich bin nicht eure Freundin ! Ich bin ein Diener des bösen !", fuhr dieser fort und verwandelte sich zeitgleich in einen Hauselfen. Er war potthässlich. Angelina stand trotz der Wunde auf und rannte sofort zurück. /Mist ich hätte es doch merken können !/, dachte sie sich und rannte gefolgt von den anderen die sie nicht alleine lassen wollten und der lache des hässlichen Hauselfen zurück zur Hütte.