Ankunft im St.-Mungo-Hospital

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Vorwort: Wow also das ich jetzt endlich mal wieder schreibe, ist jetzt bestimmt 2 Wochen her. Ich bin einfach überglücklich das ihr das so geduldig hingenommen habt, da ich auch selbst extrem viel Zeit brauchte. Ich möchte mich trotzdem entschuldigen das es sooooo lange gedauert hat, ich habe mir jetzt ein paar Sachen ausgedacht und möchte sie auch so interpretieren. Ihr dürft gespannt sein ;D
Vergesst wie immer folgendes nicht: /Gedanken/ „Wörtliche Rede" *Kette*
Viel Spaß :D

„Woa ! Irgendwie ist mir übel...", kam es von Emma, während die Jungs einen Mülleimer in der Nähe und die Mädchen eine Toilette suchten. Warum sie das taten ? Nun wer würde in so einem Zustand einfach so apparieren ? Natascha, Novalee und Emma kannten das Gefühl im Gegensatz schon, obwohl es Fenja bestimmt auch schon kannte denn ihr machte es nicht so viel aus. Natascha und Angelina sowieso am wenigsten da sie bewusstlos waren. Alle die sich aus persönlichen Gründen verzogen haben, kamen zurück. Die Jungs waren schnell zurück da sie es sich mit dem Mülleimer aus nächster Nähe, etwas einfacher gemacht hatten. „Sind sie alle hier ?", sprach eine mächtig klingende Stimme, sie fuhr fort: „Was habt ihr euch dabei gedacht ?!?! Ja ich kenne Kaja bereits, wenn es soweit ist werde ich es euch erzählen denn ihr verdient eine Erklärung. Ihr werdet alle mit 50 Punkten Abzug bestraft. Ja es macht kaum Sinn, aber ich denke das es schon angemessen aber auch fair ist. /Sollte ich die Sache mit Jaglon hinterfragen ? Was meint Theodor damit, er sei nur das kleinere übel ?/, fragte sich Novalee. Sie wollte fragen, doch hielt sich lieber zurück. „Vielleicht ist es noch nicht so weit alles zu hinterfragen.", gab Theodor plötzlich in die Menge als hätte er die Gedanken gelesen. „Es ist traurig aber ich denke ihr werdet diese Weihnachten und Sylvester nicht miterleben, ihr werdet in ein künstliches Koma gesetzt. 2 Wochen ohne Ausnahme ! Ich weiß wer Jaglon ist und werde nicht zulassen das seine Tricks hier durchkommen. Er ist äußerst Raffiniert und wird, wenn auch nicht jeden mit Sicherheit etwas angetan haben.", damit beendete er seine Rede. Die Gruppe wurde auf ein Zimmer geführt. „Das ist doch echt bescheuert, mir geht es doch super.", sagte Laura mit trauriger Miene und schaute nochmal zu Natascha und Angelina. Bevor sie wie viele andere den Trank für das Koma nahm. „Will ich das überhaupt nehmen ?", fragte sich Novalee. „Ich will es auch nicht, aber unsere Haustiere passen ja auf uns auf.", gab Philine und lächelte an ein offenes Fenster. „Aurora !", rief Novalee als ein wunderschöner Phönix in das Zimmer flog und auf ihren Schoß landete. „Wenn man euch so sieht kann man einfach nur glücklich sein. Nun gute Nacht, pass gut auf uns auf Navy." Gab Fenja an die wenigen die den Trank noch nicht genommen haben und lachte. Alle mit Bewusstsein stimmten mit zu und nahmen den Trank, als würden sie anstoßen zu sich.
2 Wochen ab Jetzt !

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